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Sieh, was du getan hast (ePub)

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***Zwei preisgekrönte Horrorjuwelen in einem Sammelband***

AKUMA:

»Armer Akuma. Zu böse, um ein Engel zu sein. Zu gut für einen Dämon.«

Charmant und bitterböse wird hier die Geschichte einer jungen Frau erzählt, in deren Körper ein Dämon haust....
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Kommentare zu "Sieh, was du getan hast"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska G., 13.04.2021

    In diesem Sammelband veröffentlicht die Autorin zwei spannende Horror-Thriller in neuem Gewand.
    Akuma:
    Ich finde erstmal die Grundidee von "Akuma" spannend. Für mich war hierbei am auffälligsten, dass die Geschichte, immer wenn ich dachte ich weiß, worum es insgesamt gehen wird, eine andere Wendung genommen hat...

    Wir lernen Kjara und Akuma kennen und erfahren relativ zeitig, wie es überhaupt zu dieser doch sehr symbiotischen Beziehung kam, die die beiden haben. Ich finde neu und sehr anschaulich, wie direkt die unterschiedlichsten Sachverhalte beschrieben werden - teilweise darf man da nicht zimperlich sein.

    Die Geschichte startet mit unserer Hauptprotagonistin als Kind und man wird Zeuge des wohl prägendsten und traumatischsten Erlebnisses für Kjara und lernt sofort Akuma kennen. Dann erfolgt ein Zeitsprung, Kjara ist bereits erwachsen und seit Jahren mit Akuma vereinigt und verspürt nach und nach immer mehr den Drang, endlich mit allem abzuschließen und ein normales Leben zu führen. Ein Teil der vielschichtigen Geschichte dreht sich also um den Zwiespalt zwischen nach vorne blicken und mit der Vergangenheit weitestgehend abzuschließen, Fehler wieder gut zu machen, seinen besten Freund und größte Bürde und auch sich selbst zu befreien und ihn dabei ungewollt zu verletzen.

    Dann kommt noch ein Priester, in seinem eh recht ruinierten Leben dazu, der sich auf einmal mit der Aufgabe konfrontiert sieht, Analytiker und Seelenklemptner eines geistig 5-jährigen Dämonen zu spielen. Das ist extrem Unterhaltsam umgesetzt und hat zwischendurch auch viele nachdenkliche Momente, in denen man mit Hege oder Akuma (oder beiden) mitfühlt.

    Es gibt noch einige andere Kniffe und Wendungen, auf die ich hier nicht weiter eingehen werde, die einen jedoch durchgängig auf Trab halten.

    Besonders auffällig ist die fehlende Beschreibung für Akuma. Alles andere wird sehr detailliert und sehr bildlich umrissen, aber für den Titeldämon fehlt bis auf wenige Brotkrumen, die den Lesern hingeworfen werden, jegliche Verbildlichung. Ich finde das ein gutes Mittel, um die Fantasie anzuregen, weil sich so jeder seinen eigenen kleinen Dämonen schaffen kann.

    Das Thema Besessenheit wird hier mal von einer völlig anderen Seite betrachtet, als man das von den üblichen "Der Exorzist" Quellen gewohnt ist. Akuma selbst schwankt für mich den ganzen Roman über zwischen übernatürlich anders und doch so menschlich in seinem Verhalten. Die Tatsache, dass Akuma durch eine unglückliche Fügung zu dem wurde, der nirgendwo richtig hin- und dazugehört, spiegelt auch unsere Gesellschaft und die von uns erdachten sozialen Schablonen wieder.

    Alles in allem war "Akuma" für mich ein sehr fesselndes und unterhaltsames Buch mit charmanten und greifbaren Charakteren, die sich in ihren jeweiligen Grauzonen bewegen und so vom üblichen Schwarz/Weiß Klischee-Titelheld/Oberschurke abweichen. Witzige Passagen mit einem schmollenden Dämonen wechseln sich hier mit brutal klar geschilderten Szenen der Gewalt, tiefgründigen Verhaltensanalysen und detaillierten Rückblenden ab und balancieren sich gekonnt aus, um letztlich dem Leser ein umfassendes inneres Bild zu vermitteln, was unbewusst viel Spielraum für die eigene Vorstellungskraft lässt.

    Epiphanie:

    Ich fand die Story um die Dreiecksbeziehung zwischen Eddie, Dr. Meiners und dem unheimlichen Mann sehr spannend. Ein für mich interessante Version des "Boogeyman" und die Macht des menschlichen Geistes und Unterbewusstseins.

    Tatsächlich hätte ich mir gewünscht, dass Meiners Geschichte etwas mehr ausgearbeitet wird. Ich finde da wäre noch mehr Potential gewesen, aber Eddie ist sehr tiefgründig ausgearbeitet und man freut sich über jeden Informationsschnipsel, der nach und nach aufgedeckt wird.

    Fazit:

    Die zwei Romane der jungen Emsländerin sind gefüllt mit spannenden Entwicklungen und einem erfrischenden Mix unterschiedlicher Genres, die wunderbar miteinander funktionieren.

    Den Schreibstil finde ich sehr gut. Er ist flüssig zu lesen und die visuelle Trennung zwischen den Dialogen und den inneren Dialogen und Gedanken war gut nachvollziehbar und übersichtlich.
    Ich persönlich mag besonders den psychologischen Aspekt beider Bücher, aber auch Freunde des klassischen Horrors kommen hier auf ihre Kosten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 15.05.2021

    Dies war mein drittes Buch von ihr.
    Und wie soll es anders sein, ich mag einfach
    ihren Schreibstil, ihre Gedanken - einfach
    ihre Bücher. Von dem Cover fange ich nicht an
    zu schwärmen. :-) Diese sprechen für sich.

    Man beginnt mit lesen und ist sofort in der Geschichte,
    völlig mittendrin im Geschehen.
    So langsam aber muss ich meinen Mann mal
    überzeugen, nach Grubingen zu reisen. :-)
    Scheint ein richtig toller und spannender Ort zu sein.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    AKUMA:
    = Ich habe in meiner ersten Leserunde das Buch Akuma
    bereits gelesen und freute mich sehr, dies erneut zu tun.
    Hier verweise ich auf meine erste Rezension dazu.
    Trotz das ich die Geschichte bereits in den tiefen
    meiner Gedanken kannte, hat sie mich dennoch wieder
    komplett überzeugt.
    Ich habe die Seiten völlig eingesaut. Und auch hier war
    ich trotzdem überrascht, was in der Geschichte passiert.

    In Kjara lebt ein Dämon - Akuma, dies seit einem
    tragischen Unfall seit ihrer Kindheit.
    Akuma ist schnell langweilig und er findet es super spannend,
    Rache auszuüben, Gewalt zu zeigen und er mag vor allem Blut.
    Kjara findet ihn eigentlich sehr lästig und wird von ihm mehr
    oder weniger beeinflusst. Insgemein kann aber keiner von
    beiden auf den anderen verzichten - ich denke, sie verbinden mehr
    als nur eine Freundschaft. Er passt einfach irgendwie immer auf sie auf,
    obwohl er das eine lange Zeit nicht zugeben kann.
    Eines Tages lernt sie Erik kennen und auch lieben und möchte sich
    mit der Hilfe von Pastor Hege von Akuma trennen.
    Doch gelingt dies auch wirklich?? Möchte Kjara das auch
    aus tiefstem Herzen? =

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    EPIPHANIE:
    = Eine Dreiecksbeziehung zwischen Dr. Meiners, Eddie
    und dem unheimlichen Mann mit seinem Hut.
    Zu beginn fragte ich mich, was hier wohl passieren wird.
    Jedoch, steckte ich irgendwie selbst mit in der Geschichte,
    ich habe mich selbst verfolgt und beobachtet gefühlt - und das
    von dem unheimlichen Mann - und auch bei mir zuhause.
    Ich wurde quasi komplett unbewusst beeinflusst, wie Dr. Meiners.
    Ich war mir von Anfang an sicher, dass Eddie kein
    Serienmörder ist und frug mich, welche Rolle wohl
    Dr. Meiners dennoch spielt, außer der Psychiater von
    Eddie zu sein. Dann spiegelte sich immer mehr
    die private Geschichte von Dr. Meiners heraus.
    Das Ende hat mich etwas traurig gemacht (im positiven Sinne).
    Toll fand ich von Dr. Meiners, dass er Eddie das
    Familienalbum mit Bildern überreicht hat.
    Aber was dann geschah, hätte ich nicht gedacht.
    Eddie erfährt anhand der Bilder, wer ihn "verfolgt"... =

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