Skateboarding Is not a Crime. Identitätsentwicklung in jugendlichen Skateboardszenen (PDF)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene soziale...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Skateboarding Is not a Crime. Identitätsentwicklung in jugendlichen Skateboardszenen (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene soziale Entwicklungen und Phänomene der heutigen Zeit mit dem Erlebnissport "Skateboarding" beschrieben, verglichen und diskutiert.
Bei dem Sport Skateboarding steht nicht primär der Sieg im Vordergrund. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass es um mehr geht als nur um den Sport selbst. Aus Skateboarding hat sich über die Jahre eine Jugendkultur entwickelt, die schon mehrere Generationen umfasst. Es ist eine Jugendszene, die sich zu den Anfängen des Skateboardens zurückorientiert, Elemente davon aufgreift und aus der Kombination mit neuen Trends immer wieder neu erfindet.
Skateboarding ist nicht nur ein Sport, der sich seine eigenen Normen und Wertkonventionen schafft, sondern eine Lebenseinstellung, ein Lebensstil und ein Lebensgefühl. Hohe Popularität der jugendlichen Skater und ihres Stils hat die Kommerzialisierung der Skateboardszene zur Folge. Ein Skateboarder hatte von jeher ein bestimmtes Image, das eines Rebellen, eines Drogenabhängigen, eines Chaoten, bis hin zu dem eines Kriminellen. Diese Vorurteile ähneln denen der Halbstarkenbewegung aus den 50er Jahren.
Bei dem Sport Skateboarding steht nicht primär der Sieg im Vordergrund. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass es um mehr geht als nur um den Sport selbst. Aus Skateboarding hat sich über die Jahre eine Jugendkultur entwickelt, die schon mehrere Generationen umfasst. Es ist eine Jugendszene, die sich zu den Anfängen des Skateboardens zurückorientiert, Elemente davon aufgreift und aus der Kombination mit neuen Trends immer wieder neu erfindet.
Skateboarding ist nicht nur ein Sport, der sich seine eigenen Normen und Wertkonventionen schafft, sondern eine Lebenseinstellung, ein Lebensstil und ein Lebensgefühl. Hohe Popularität der jugendlichen Skater und ihres Stils hat die Kommerzialisierung der Skateboardszene zur Folge. Ein Skateboarder hatte von jeher ein bestimmtes Image, das eines Rebellen, eines Drogenabhängigen, eines Chaoten, bis hin zu dem eines Kriminellen. Diese Vorurteile ähneln denen der Halbstarkenbewegung aus den 50er Jahren.
Autoren-Porträt von Alexander Munk
Der Autor Alexander Munk hat von 2006 bis 2012 die Fächer Sport, Geschichte und Philosophie an der Uni Münster studiert. In dieser Zeit arbeitete er unter anderem als Englischlehrer an einer Schule in Thailand und schloss 2012 das Studium mit dem 1. Staatsexamen ab. Nach seinem Referendariat begann Munk 2014 als Studienrat an einer Gesamtschule in Niedersachsen zu arbeiten. Seit 2018 ist er Oberstudienrat und Fachbereichsleiter für Sport und Ganztag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Munk
- 2016, 1. Auflage, 37 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668215707
- ISBN-13: 9783668215702
- Erscheinungsdatum: 11.05.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.87 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Skateboarding Is not a Crime. Identitätsentwicklung in jugendlichen Skateboardszenen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Skateboarding Is not a Crime. Identitätsentwicklung in jugendlichen Skateboardszenen".
Kommentar verfassen