Sklaverei im Film. Eine filmästhetische Analyse der Gewaltdarstellung in "Django Unchained" und "12 Years a Slave" (PDF)
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Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie beide Filme das Motiv Gewalt verarbeiten. Es wird untersucht, inwiefern die Filmwerke Ähnlichkeiten, aber auch Differenzen aufweisen. Die These der Arbeit lautet, dass die Darstellung von Gewalt in "Django Unchained" überzogener und damit weniger "realitätsnah" inszeniert ist, als dies bei "12 Years a Slave" der Fall ist. Letzterer Film hingegen setzt auf eine "realistische" Gewaltdarstellung, der eine extreme Brutalität inhärent ist. Damit soll gezeigt werden, wie unterschiedlich das Motiv Gewalt verarbeitet und genutzt werden kann: Quentin Tarantino gebraucht die Gewaltdarstellung in erster Linie als Unterhaltungsmittel, während Steve McQueen Gewalt nutzt, um die Grausamkeiten der Sklaverei zu visualisieren und um Authentizität zu erzeugen.
- 2017, 1. Auflage, 42 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668416109
- ISBN-13: 9783668416109
- Erscheinungsdatum: 14.03.2017
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