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Sohn der Monde / OCIA Bd.1 (ePub)

 
 
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Wer glaubt schon an Werwölfe, Zentauren und Zyklopen? Die siebzehnjährige Hannah jedenfalls nicht. Das ändert sich allerdings schlagartig, als sie eines Nachts von drei werwolfähnlichen Wesen angefallen und beinahe in eine andere Welt verschleppt wird. Wie...
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Kommentare zu "Sohn der Monde / OCIA Bd.1"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 27.04.2019

    Als eBook bewertet

    Hannah macht zur Zeit ein Praktikum in einer Tierklinik.
    Eines abends nimmt sie in der Dunkelheit eine Abkürzung um schneller in ihre derzeitige Wohnung zu kommen. Dann wird sie jedoch angegriffen und muss entsetzt feststellen, dass ihr Angreifer keine Menschen sind. Dann kommt ihr überraschenderweise jemand zur Hilfe, der auch nicht von dieser Welt zu sein scheint.
    Hannah ist von sich selbst überrascht, dass sie nicht sofort flieht sondern ihrem Helfer zur Hilfe eilt und nachdem dieser Fremde, der eine Ähnlichkeit mit einem Wolf hat, Probleme zu haben scheint in seine Welt zurückzukehren ist sie sogar so mutig und nimmt ihn mit in ihre Wohnung. Dort lernt sie Hralfor nach und nach kennen und auf einmal meldet sich eine Organisation die OCIA und bietet beiden an sich dieser Organisation anzuschließen. Der Anfang einer fantastischen Geschichte....


    Erst einmal will ich hier jeden, der vor der starken Seitenanzahl dieser Geschichte abgeschreckt wird, ermutigen sich doch auf diese Geschichte einzulassen denn sie ist es wirklich wert gelesen zu werden und hat meiner Meinung nicht umsonst den Fantasy Award vom Tomfloor Verlag erhalten.
    Die Autorin hat sich hier wirklich mit der Beschreibung der verschiedenen Welten und den Charakteren ihrer Geschichte übertroffen.
    Man meint sich direkt in der Geschichte zu befinden und die Parallelwelten und auch die Organisation der OCIA mit ihren Mitgliedern und die Familien von Hannah und Hralfor wachsen einem ans Herz.
    Die Geschichte ist so voller Spannung, Action sowie mit Vorurteilen gegen Unbekanntes und teilweise so berührend zwischen Hannah und Hralfor dass der Leser mitgerissen wird und die Seiten nur so verfliegen.
    Ich bin jedenfalls begeistert und hoffe doch von der Autorin noch weitere Geschichten über die OCIA und die Parallelwelten die noch auf uns warten zu erfahren und bin schon so gespannt auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    Magie liegt in der Luft! Romantasy vom Feinsten! Die Auszeichnung des Verlages ist mehr als verdient!

    Mit „ Sohn der Monde“ habe ich für mich eine tolle neue Autorin entdeckt, die mit ihrem Buch eine wundervolle Mischung aus Romantik und spannender Fantasy erschaffen hat. Die Liebesgeschichte von Hralfor und Hannah ist sehr berührend und das Kennenlernen und Eintauchen in die Parallelwelten war aufregend und super spannend. Lesesucht wird hier sofort ausgelöst und ich fiebere schon einer Fortsetzung entgegen!

    Für die 17-jährige Hannah ändert sich ihr Leben auf einmal kolossal, als sie in der Dunkelheit auf ihrem Nachhauseweg von wolfsähnlichen Wesen angegriffen wird. Der Schock ist riesengroß und mit dem Mut der Verzweiflung beginnt sie sich gegen sie zu wehren, wird verletzt und bekommt plötzlich unerwartete Hilfe. Ihr Retter löst zwiespältige Gefühle bei Hannah aus. Sein außergewöhnliches Aussehen fasziniert und beunruhigt sie gleichzeitig. Vertrauen, Respekt und unerwartete Gefühle bauen beide schnell füreinander auf, als Hralfor nicht mehr zurück in seine Heimatwelt kann. Hannah bietet ihm Unterschlupf und beide werden misstrauisch, als plötzlich ein Fremder vor ihrer Tür steht. Jacob fordert Einlass und stellt sich als Mitarbeiter einer Organisation namens OCIA vor. Ihr Anliegen ist es, fremde Welten und Lebewesen zu entdecken, Verirrte zurückzuschicken und mit einigen von ihnen zusammenzuarbeiten. Beide kommen nicht mehr aus dem Staunen heraus, als er Hannah einen Studienplatz und Hralfor eine Ausbilderstelle an ihrem Institut in Auckland anbietet. Die Versuchung ist groß und der Wunsch zusammenzubleiben lässt sie das Angebot annehmen. Doch wie kann Hannah ihren Eltern erklären, dass sie ein wolfsähnliches Wesen liebt und mit ihm nach Neuseeland ziehen möchte? Ein großes Abenteuer beginnt.

    Schon alleine mit ihrem überaus spannenden Prolog hat mich Patricia Rieger voll eingefangen und sofort Lesesucht bei mir erzeugt. Ihre leicht zu lesende, sehr bildliche, und spannende Erzählweise erzeugt eine magische und mystische Atmosphäre. Das eigene Kopfkino geht auf Knopfdruck an. Herzerwärmend ist es, wenn die Autorin die Gefühle, die Seelenverbundenheit und Emotionen von Hannah, Hralfor und ihren Familien beschreibt. Mit ganz viel Bedacht lässt sie den Leser an einer beginnenden Liebe teilhaben und man spürt das Vertrauen, das aufgebaut wird, die Funken, die zwischen ihnen sprühen und ihren gegenseitigen Beschützerinstinkt, diese Verbindung vor allem und jedem zu bewahren. Richtig abenteuerlich und faszinierend ist es mit Hannahs und Hralfors Augen durch Zeit- und Weltensprünge fremde Wesen und ihre Parallelwelt zu entdecken. Misstrauisch war ich am Anfang gegenüber der Organisation OCIA. Gehören sie zu den Guten oder zeigen sie später ihr wahres Gesicht?

    Ihre Charaktere im Buch hat Patricia Rieger sehr liebevoll erschaffen. Hannah und Hralfor habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist so ein taffes, mutiges, selbstbewusstes und kämpferisches Mädchen und Hralfor ein überaus attraktiver, vorrauschauender und selbstloser junger Mann, der von allen sehr geachtet wird. Sehr reizvoll fand ich noch Charly, die kein Blatt vor den Mund nimmt, jedem ihre Meinung sagt und wenn es nötig ist, den Leuten einen Spiegel vors Gesicht hält. Überrascht wurde ich von der Entwicklung des Charakters von Halida, einer wunderschönen Katzenfrau, die jedem Mann den Kopf verdreht und beeindruckt war ich von den Weiserinnen in Hralfors Welt.

    Zum Schluss der Geschichte hin wurde es atemberaubend spannend, dramatisch und unglaublich emotionsvoll. Böse Vorahnungen haben einen nur so durch die letzten Kapitel suchten lassen und ich war unendlich erleichtert, dass alles noch einmal gut ausgegangen ist.

    Mein Fazit:
    Mit „Sohn der Monde“ habe ich einen neuen Stern am Buchhimmel für mich entdeckt! Ein toller Roman, der junge und auch ältere Fantasyfans zu begeistern weiß. Kein Wunder, dass dieses Buch mit dem Fantasy Award vom Tomfloor Verlag ausgezeichnet wurde. Längst hat man noch nicht alle fremden Welten entdeckt und ich bin unendlich neugierig darauf weitere kennenzulernen. Vor mir bekommt dieses Buch eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne.

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