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Something in the Water - Im Sog des Verbrechens (ePub)

Thriller
 
 
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Erins Glück scheint perfekt, als sie mit Mark ihre Flitterwochen auf Bora Bora verbringt. Auf der paradiesischen Insel genießen die beiden unbeschwerte Tage - bis sie bei einem Tauchausflug auf eine Tasche mit sehr wertvollem Inhalt stoßen: über zwei...
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Kommentare zu "Something in the Water - Im Sog des Verbrechens"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 02.07.2019

    Als Buch bewertet

    Something in the water ist ein richtig gutes Buch, dass man vielleicht nicht gerade im Urlaub oder kurz vor der Hochzeit lesen sollte. ;-)

    Das Buch beginnt mit einem echt krassen Prolog - zumindest für mich, die auf Psychothrill Bock hat, war er das. Was mir direkt im Prolog aber auch im restlichen Buch besonders gut gefiel, war, dass die Autorin die sogenannte vierte Wand durchbricht. Zumindest nennt es sich im Comics so, wenn eine der Figuren den Lesenden direkt anspricht. Das tut auch Erin, die weibliche Hauptfigur des Buchs.

    Ich will hier inhaltlich gar nicht vorgreifen - auch über den Prolog, möchte ich nichts schreiben. Man sollte die Worte direkt auf sich wirken lassen. Ich fand es ziemlich Gänsehaut-verdächtig. Ein toller Einstieg.
    Nach dem Prolog gibt es einen Zeitsprung in der Geschichte und Erin berichtet, wie es so weit kommen konnte.

    Erin hat einen interessanten Job. Sie dreht einen Dokumentarfilm über Sträflinge, die in Kürze das Gefängnis verlassen werden. Jeder wurde aus einem anderen Grund verurteilt. Sie begleitet die Häftlinge nun bei ihrer Entlassung. Erin hat also zur rechten Zeit natürlich total zufällig die richtigen Kontakte in Bereiche, der weniger gesetzestreuen Bürger. Aber gut, solche "Zufälle" sind halt nötig, damit eine Geschichte funktioniert. Es sei Catherine Steadman verziehen, hier in die Trickkiste zu greifen.

    Die Autorin baute dafür sehr gut und kurzweilig auch Ereignisse aus der weiteren Vergangenheit in ihren Erzählstrang ein, z.B. durch Erinnerungen der Protagonisten. Ganz ohne es störend zu empfinden, bekam ich als Leserin so Zusatzinformationen über die beiden Eheleute Mark und Erin.

    Sehr gut gefiel mir Stil und Aufbau des Buchs. Insbesondere fiel mir positiv auf, dass die Kapitel neben den Zeitangaben auch "richtige Überschriften" hatten. Das kommt mittlerweile immer seltener vor, zumindest in den Büchern, die ich lese. Je nach Kapitelnamen hat es meine Neugier noch mehr geweckt als die beliebten Cliffhanger.
    Auch die Spannung war für mich im ausreichenden Maß gegeben. Allein der gesellschaftskritische Aspekt, was Geld aus den Menschen machen kann, gefiel mir unheimlich gut. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich am sonst so tollen Schreibstil von Catherine Steadman. Hin und wieder verlor sie sich doch gern in Nebensächlichkeiten und in eine Detailtiefe, die es nicht unbedingt gebraucht hätte. Eventuell wollte sie hier absichtlich in die Irre führen. Hin und wieder wirkten die Details auch als stilistisches Mittel. An manchen Stellen hätten es jedoch auch etwas weniger Informationen getan. ;-)

    Der Plot war definitiv mal etwas anderes. Zum Ende hin wurde es meiner Meinung nach jedoch zu wenig spektakulär und auch zu wenig wendungsreich aufgelöst. Da war doch mehr drin. Schade. Trotzdem gefiel mir Something in the water echt gut und alle, die psychologische Spannung mögen, sind hier gut aufgehoben.

    Achja: Übrigens ist das Cover in der Realität wunderschön und schimmert grandios. Ein echter Hingucker!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 10.07.2019

    Als Buch bewertet

    Starker Psycho-Krimi. Erin und Mark sind das perfekte Paar-jung, schön, erfolgreich und frisch verheiratet. Während Erin als Dokumentarfilmerin kurz vor dem Durchbruch steht, sieht Mark als Investmentbanker einer goldenen Zukunft entgegen. Ihre Flitterwochen verbringen sie auf einer paradiesischen Insel im Südpazifik, wo sie das Leben in vollen Zügen genießen. Sie haben alles was man sich nur wünschen kann. Schon immer hatte Erin Angst vor Wasser. Doch als Mark sie während ihrer traumhaften Flitterwochen auf Bora Bora zu einem Tauchgang überredet, lässt sie sich darauf ein. Im Wasser aber macht das junge Paar eine gefährliche Entdeckung und einen schockierenden Fund, eine Tasche mit sehr wertvollem Inhalt: über zwei Millionen Dollar, der ihr Leben radikal verändern wird, als sie beschließen, ihren Fund für sich zu behalten und alle Spuren zu verwischen. Da ahnen Erin und Mark noch nicht, dass sie damit eine Kette von Ereignissen auslösen, die ihre perfekte Fassade zum Einsturz bringt, sie mitten hineinzieht in einen reißenden Strom aus Lügen, Intrigen und Verbrechen - und für einen von beiden tödlich enden wird. Denn zurück in London beginnt ihr Geheimnis schon bald, sie in einen reißenden Abgrund zu ziehen. Als sich beunruhigende Vorfälle häufen, weiß Erin plötzlich nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann ... Wow, was für ein Debüt, mit einer packenden Story, die alles hat, was das Thrillersüchtige Herz begehrt. Diese Geschichte ist psychologisch raffiniert gebaut und durchgängig von einer hintergründigen, sich immer weiter steigernden Spannung. Dieser Roman ist ein gut durchdachter Mix aus Thriller und Abenteuerdrama, geheimnisvoll, düster und manchmal ganz schön schaurig. Ein Muss für alle, die unnachgiebige Intelligenz und raffinierte Plots zu schätzen wissen. Ein perfektes Paar, ein gefährlicher und verlockender Fund, eine folgenschwere Entscheidung ...Typische Krimizutaten. Was diesen Kriminalroman jedoch so besonders macht, ist die Beschreibung des Innenlebens der Protagonisten. Allen voran der Ich-Erzählerin Erin Roberts, einer vermeintlich netten, durchschnittlichen, harmlosen Londonerin. Und ihrer Familie. Und ihrer Freunde. Es geht um Wesen, Gedanken, Gefühle. Letztlich um die Frage: Wie „tickt“ der Mensch im Allgemeinen, wie „ticken“ im Besonderen die Romanfiguren? Die Geschichte ist psychologisch raffiniert gebaut und durchgängig von eine hintergründigen, sich immer weiter steigernden Spannung. Tolles Leseerlebnis !

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