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Sommernachtstod (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein Kind verschwindet, ein Dorf schweigt - ein fesselnder Kriminalroman von Schwedens peisgekröntem Autor Anders de la Motte
Ein Schatten scheint über einem Dorf in Südschweden zu liegen, seit dort vor 20 Jahren der kleine Billy Lindh spurlos verschwand....
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Kommentare zu "Sommernachtstod"
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  • 4 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 26.04.2018

    Als eBook bewertet

    Was für ein Drama
    Anders de la Motte hat mehrere Jahre in Stockholm als Polizist gearbeitet. So ist er als Schriftsteller in dem Genre Krimi privilegiert.
    Der Krimi Sommernachtstod behandelt das spurlose Verschwinden des 5jährige Billy Lindh 1983 in einem kleinen Dorf in Südschweden. Seine Familie zerbricht daran. Der Ermittler Manson ist gut dargestellt.
    Dann geht es 20 Jahre später weiter, wir lernen seine Schwester, die Therapeutin Veronika, oft Vera genannt, kennen.
    Sie fährt nach langer Zeit zu ihrem Vater ins Dorf. Sie sucht nach Zeichen ihres Bruders Billy. Dabei begibt sie sich in gefährliche Aktionen.
    Der Autor hat einen ruhigen Schreibstil mit Spannung. Er hat die Emotionen der Familie besonders gut beschrieben. Ich war von dieser Geschichte vom Anfang bis zum Ende gefesselt.
    Dieser Roman ist der beste schwedische Krimi den ich bis jetzt gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 28.04.2018

    Als eBook bewertet

    aufwühlend
    .
    Sommernachtstod ist ein Roman, der die Erwartungen an einen schwedischen Krimi in hohem Maße erfüllt. Eine ruhige und langsame Erzählart, aber voller Atmosphäre und innerer Spannung.
    Veronika Lindh hat, als sie selbst noch ein Kind war, miterleben müssen, dass ihr kleiner Bruder Billy spurlos verschwunden ist. Alle glauben, dass er ermordet wurde, doch es gab keine Beweise und der mutmaßliche Mörder wurde freigelassen. Die Mutter hat sich daraufhin umgebracht. Das war 1983.
    20 Jahre später glaubt Vera eine Spur zu finden, dass Billy noch lebt und sie reist nach Jahren in der Großstadt zurück in ihr ländliches Heimatdorf, um mehr herauszufinden. Ihr Vater lebt noch dort und auch ihr älterer Bruder Mattias ist anwesend. Tatsächlich taucht dann der Mann auf, der Billy sein könnte.

    Zwischendurch gibt es kurze Kapitel mit Passagen, die ins Jahr 1983 zurückgehen. Nur hier gibt es Szenen mit einem Polizisten, ansonsten kommt der Roman ohne Polizei oder Ermittler aus.

    Wie Anders de la Motte die Beziehungen der Figuren, insbesondere in der Familie, zueinander zeigt, ist sehr gut gemacht und zeichnet den Roman aus. Auch zeigt sich bald, das manches nicht so war, wie alle glaubten. Nur ganz allmählich enthüllen sich mehr Details um die Wahrheit. Verdeutlicht wird auch, dass eine unbewältigte Vergangenheit die Menschen nicht mehr loslässt und das ein innerer Friede dann nur scheinbar ist. Deswegen sind die Menschen dieses Romans wie Getriebene. Es fehlen auch ein paar dramatische Szenen nicht, die aber erst ziemlich am Ende kommen.

    Sommernachtstod braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln, aber dann packt einen der Roman.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chiarra, 31.05.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr gelungene Geschichte, leider mit einigen Längen!

    Vera, die Hauptprotagonistin, hat so ihre eigenen Probleme: Sie führt zusammen mit einem Kollegen sozusagen auf Bewährung eine Trauertherapiegruppe, da sie ein grobes Fehlverhalten gezeigt hat, nachdem ihr Freund sich von ihr getrennt hat. Doch diese Trauertherapiegruppe braucht sie persönlich sehr, um mit ihrer eigenen Trauer aufgrund des spurlosen Verschwindens des Bruders Billy und dem anschließenden Selbstmord ihrer Mutter umgehen zu können.
    Da taucht ein junger Mann, Isak, in der Gruppe auf und erzählt von seinen Erinnerungen an einen verschwundenden Jungen. Billy? Als auch noch weitere ungewöhnliche Dinge in ihrem Leben passieren, fährt sie in ihr Heimatdorf und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Trotz der Widerstände der eigenen Familie und der Dorfbewohner gibt sie nicht auf.
    Die Idee zu der Geschichte ist sehr gelungen, leider enthält sie gerade in den ersten Teilen des Buches einige Längen (z. B. die Suche im Wald). Gegen Ende nimmt jedoch die Spannung Fahrt auf und bietet sehr gelungene Wendungen und eine überraschende Auflösung über das Verschwinden von Billy und dem Tod der Mutter.
    Ein leiser, psychologisch gut aufgebauter Krimi mit einer sehr guten Idee für die Geschichte. Sprachlich gut geschrieben, aber aufgrund der Längen hätte ich an und für sich 3 Sterne vergeben. Doch da in der zweiten Hälfte die Spannung steigt und die Wendungen so raffiniert sind, vergebe ich 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 12.07.2020

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 1983 verschwindet der vierjährige Billy auf der Jagd nach einem Kanninchen spurlos. Nur ein kleiner Schuh wird auf dem naheliegenden Feld bei der großangelegten Suche gefunden. Aber der Junge bleibt verschwunden. Die Polizei geht wenige Wochen von einer Entführung aus. Bis heute ist Billy nicht mehr aufgetaucht.

    Heute haben wir das Jahr 2003. Vera, die große Schwester von Billy, ist heute ausgebildete Therapeutin. In einer ihrer Sitzungen begegnet sie dem jungen Isak. Sie wird das Gefühl nicht los, dass Isak nicht zufällig in der Sitzung aufgetaucht ist, sonder gezielt. Isak scheint sehr geheimnisvoll zu sein. Was verbirgt er? Und kann es sein, dass Billy noch lebt?. Vera macht sich auf die Suche und stößt in ihrem Heimatort auf ein düsteres Geheimnis...

    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und man war sofort im Geschehen drin. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich leicht lesen.

    Die Handlung ist aufgeteilt in der Gegenwart (2003) und der Vergangenheit (1983, dem Jahr des Verschwindens von Billy). Zwischendurch gab es auch immer mal Briefe, von dem der Leser nicht wusste wer genau sie verfasst hat. Da die Erzählstränge immer abwechselnd waren, wurde die Spannung immer gehalten und man wurde quasi an das Buch gefesselt. Ich konnte mich nicht losreißen, weil ich nach jedem Kapitel wissen wollte wie es weitergeht.
    Bis zum Schluss wusste man nicht wie es ausgeht. Man wurde immer wieder auf falsche Fährten geschickt und war vom Schluss dann überrascht.

    Der gesamte Krimi hat etwas düsteres an sich. Daher passt das Buchcover auch sehr gut. Es gibt kaum Humorvolles in dem Buch. Wenn zu viel Humor drin gewesen wäre, hätte es auch nicht zur Story gepasst, also war es schon gut so.

    Fazit:
    Ein super spannender und unglaublich fesselnder Schwedenkrimi mit einem leichten Touch Psychothrill. Für jeden der gerne Bücher aus Schweden liest kann ich das Buch nur ans Herz legen.

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