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Die Sommerschwestern Bd.1 (ePub)

Roman | Der Bestseller von der Autorin der »Dienstagsfrauen«
 
 
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Vier Schwestern, drei Generationen und eine mysteriöse Einladung an die Nordsee.
Vier erwachsene Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, folgen der rätselhaften Einladung ihrer kapriziösen Mutter zu einem Familientreffen am Ferienort ihrer...
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Kommentare zu "Die Sommerschwestern Bd.1"
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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover stellt für mich die Haupterzählerin Yella dar, in dem roten Kleid, das sie von ihrer Schwester Doro, der Kostümbildnerin, geschenkt bekommt. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht der Sommerschwestern erzählt, welche unter ihrer Familiengeschichte und dem tragischen Unfalltod ihres Vaters leiden - nach all den Jahren.
    Der Kontakt untereinander funktioniert über Whatsapp. Yella ist Mutter und arbeitet, um ihre Familie zu versorgen. Ihr Mann David kommt mit seinem Roman nicht weiter.
    Amélie hat die Familienfotos mit und versucht immer eine gute Familienatmosphäre zu schaffen. Sie hat keinen Partner/keine Partnerin. Helen ist gerade verwirrt, weil ihr Partner sie heiraten will. Doro organisiert alles für ihre Mutter und ist in deren Geheimnis eingeweiht.
    Die unterschiedlichen Charaktere der Schwestern sind gut herausgearbeitet, überzeugend und lassen die Gespräche, Streitgespräche und Versöhnungen realistisch und überzeugend erscheinen. Es gibt in dieser Familie keine Fahrplan durch die Kommunikation, warum sie funktioniert und warum nicht.
    Alle Enthüllungen über ihren Familienurlaub und ihre Eltern führen dazu, dass die Schwester sich näher kommen und einander immer besser verstehen. Gleichzeitig bekommen ihre Partner immer mehr Konturen.
    Die Handlungstruktur mit dem stückchenweise Auflösen der Familiengeheimnisse macht das Leseerlebnis spannend. Die sprachliche Gestaltung, die überraschenden Wendungen und die Erlebnisse lassen das Geschehen wie aus dem Leben gerissen erscheinen. Humor, Psychologie und das "Jetzt-Erst-Recht" machen das Buch amüsant und irgendwie auch tröstlich in einer Zeit, welche von Corona und mangelnder Kommunikationsfähigkeit geprägt ist. Gleichzeitig ist das Tempo wie eine Symphonie abgestimmt auf die jeweilgen Situationen und Stimmungen. Für mich ist das Buch gehobene Belletristik der besten Art. Also Monika Peetz Sommerschwestern lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 17.04.2022

    Als Buch bewertet

    Vier Schwestern wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, werden von ihrer Mutter nach Holland eingeladen. Warum, weiß keine von ihnen und sie ergehen sich in wilden Spekulationen. Aber auch in Vorfreude, endlich wieder mit der Familie zusammen zu kommen. Denn in Bergen haben die Schwestern Doro, Yella, Helen und Amelie ihre schönsten Ferien verbringen dürfen. Bis zum Tod ihres Vaters...

    Das Cover zeigt eine der vier Sommerschwestern. Sie steht dem Meer zugewandt, mit dem Rücken zum Betrachter. Sehnsuchtsvoll blickt sie in die Weite, ihr Körper scheint eine Mischung aus vergangenen Freuden, unsicherer Zukunft und Nachdenklichkeit auszudrücken. Ich finde es wunderschön, hätte aber mit einem lebhafteren Bild gerechnet und es auch schöner gefunden, statt des nachdenklichen. Trotzdem machte es mich neugierig auf das Buch und war mit ein Grund, warum ich nach diesem griff.

    Monika Peetz schätze ich als Autorin sehr. Ich liebe ihre lockeren Schreibstil, der erst auf den zweiten Blick viel tiefgründiger ist, als gedacht. Sie schreibt lebendig und ich schaffte es auch hier wieder ohne Probleme, mich sofort in die vier Schwestern hineinzuversetzen und mit ihnen zu lachen und in Rätselraten ob der mysteriösen Einladung zu schwelgen. Monika Peetz erschafft eine Wohlfühlatmosphäre, der ich mich sehr gerne ergab. Die Autorin schreibt mal wohlig berührend, dann wieder schonungslos ehrlich mit einem Touch Verletztheit, aber immer mitreißend. Mir fiel es denkbar schwer, das Buch auch nur kurz aus der Hand zu legen und die Schwestern allein zu lassen.

    Denn die vier Mädels sind Monika Peetz einfach großartig gelungen! Jede ist einzigartig und wenn es drauf ankommt, sind sie doch eine Einheit, so schwer es ihnen auch fallen mag. Doro als Älteste, hat auf den ersten Blick alles im Griff. Sie ist Kostümbildnerin, kleidet Stars und Sternchen ein und erledigt alles im Laufschritt; selbst ihre Ehe mit Fels in der Brandung Ludwig, Kindererziehung und telefonieren. Stillstand scheint für die Powerfrau ein no go zu sein. Yella ist ebenfalls Managerin. Allerdings von ihrem kleinen Familienunternehmen: Sie geht arbeiten, damit ihr Mann David seinen Roman beenden kann und kümmert sich um die gemeinsamen Söhne. Sie sieht sich gerne und oft in der Opferroll, da sie anscheinend alles alleine machen muss und keiner Rücksicht auf sie nimmt. Helen ist die nüchterne Wissenschaftlerin, die die Welt einzig durch ein Mikroskop zu betrachten scheint. Liebe ist auch nur ein chemischer Botenstoff, der durch den Körper pulst und hat nichts mit Herz zu tun. Doch als ihr Dauerfreund ihr einen Heiratsantrag macht, gerät ihre klar strukturierte Welt ins Wanken. Amelie lebt nur von heute auf morgen. Sie probiert alles, einfach alles aus, Bindungen in jeglicher Form sind ihr nicht geheuer und Geld hat man, oder eben nicht. Doch ist das ganze Leben wirklich nur Spaß und Tollerei?
    Unterschiedlicher können Schwestern einfach nicht sein. Und doch bringt der Urlaub in Bergen sie näher zusammen, als sie jemals für möglich gehalten hätten. Neben des Rätselratens, warum ihre Mutter die Einladung aussprach, kommen Kindheitserinnerung hoch. Seit dem Unfalltod ihres Vaters waren die Frauen nicht mehr in Holland und jede scheint andere Erinnerungen an die Zeit zu haben. Doch eins eint sie: Sie sind die Sommerschwestern!

    Mein Fazit

    Locker, leicht, lebendig! Und doch voller Tiefgang und Gefühlen. Wie der Sommer eben! Ich liebe dieses Buch einfach!

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