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Spätsommermord (ePub)

Kriminalroman | Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden
 
 
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Der Nr.-1-Bestseller aus Schweden: "Spätsommermord" ist ein atmosphärisch dichter, spannender Skandinavien-Krimi aus der Feder des preisgekrönten Anders de la Motte, der bereits zwei Mal mit dem renommierten Swedish Academy of Crime Writers' Award...
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Kommentare zu "Spätsommermord"
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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 31.07.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Im August 1990 zelten fünf Jugendfreunde an einem stillgelegten Steinbruch in Süd-Schweden. Sie haben die Schule beendet, heute Nacht wollen sie zum letzten Mal diesen Sommer baden und dann erwartet sie das richtige Leben. Aber als der Morgen graut und der erste Herbst-Regen fällt, liegt einer der Freunde tot im dunklen Wasser.
    Fazit: Ich liebe diese Skandinavischen Kriminalromane. Der damalige Todesfall wurde als tragischer Unfall angesehen. Jetzt viele Jahre später zieht Anna Vesper von der Mordkommission Stockholm nach Nedanås. Sie ist hat eine persönliche Tragödie hinter sich. Ein erneuter Todesfall ereignet sich. Es sieht so aus, als dass es eine Verbindung zum Ereignis im Steinbruch gebe. Anna und ihre Tochter werden in die Ereignisse hineingezogen. Sie nimmt die Ermittlungen auf und versucht das Geheimnis vor Jahren zu verdecken. Was zum Vorschein kommt ist erschütternd und wird für Anna und ihre Tochter sehr gefährlich. Das Lesen dieser Geschichte kann nur Spannung pur sein. Man liest einen sehr raffiniert gestalteter Krimi, welcher ich gerne empfehle zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 20.10.2021

    Als eBook bewertet

    Geradezu fluchtartig verlässt Anna Vesper die Stockholmer Mordkommission, um einer internen Ermittlung zu entgehen. Ihr neuer Arbeitsplatz liegt in Schonen. Sie übernimmt dort die Leitung der Polizeistation. Der alte Polizeichef legt ihr unter dem Deckmantel der Freundlichkeit jede Menge Steine in den Weg. Vor 27 Jahren gab es nämlich einen Mordfall, dessen Aufklärung er in seinem Sinne betrieben hat. Anna ist erst noch unsicher, wem sie vertrauen kann und wie sie auftreten soll, um sich den nötigen Respekt zu verdienen. Auch privat läuft es nicht ganz rund. 
    Der Tod ihres Ex-Mannes belastet sie stark, denn er war ihre große Liebe. Auch Tochter Agnes hat die Situation noch nicht verkraftet und reagiert mit mürrischem Verhalten. Die ganzen Umstände sind demnach nicht einfach für Anna.
    Im Laufe der Handlung kann man deutlich verfolgen, wie sie in ihre neue Rolle hineinwächst. Sie deckt Verbindungen auf, die sogar Auswirkungen auf ihr Verfahren in Stockholm haben.
    Auch wenn es ein sehr ruhiger Krimi ist, bleibt eine permanente Spannung erhalten, denn man mag Anna, auch wenn man nicht nachvollziehen kann, wie viel sie ihrer Tochter durchgehen lässt und man will wissen, wie sie mit dem neuen Lebensabschnitt zurechtkommt. Die Leute im Dorf, ganz besonders die Verdächtigen, werden gut charakterisiert, sodass man ihre Handlungen nachvollziehen kann.
    Für mich ist die Geschichte in sich rund und hat mir gut gefallen. Aber ich kannte den Autor schon aus einem früheren Buch und hatte mich sowieso auf einen guten Krimi gefreut.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 09.08.2021

    Als eBook bewertet

    Cold Case?

    Um der internen Ermittlung im Zusammenhang mit dem Tod ihres Ex-Mannes zu entgehen, zieht die erfolgreiche Stockholmer Ermittlerin Anna gemeinsam mit ihrer Tochter in das ländliche Südschweden. Dort wird sie mit einer 27 Jahre alten Tragödie konfrontiert: Fünf Freunde feierten das Ende ihrer Schulzeit an einem See. Am Morgen lag einer von ihnen tot im Wasser. Annas Vermieterin ist die Mutter des Opfers, Annas Vorgänger der Vater eines der anderen Jugendlichen. Als ein weiterer Todesfall passiert, sieht sich Anna zwischen allen Fronten und in Gefahr.

    Mein Eindruck:
    Dieses Buch hat Anders de la Motte großartig entwickelt. Es beginnt ruhig wie der sprichwörtliche Mühlenteich (okay, hier geht es um einen See im Steinbruch), um dann Untiefen und Strömungen zu entwickeln.
    Gut gefallen seine Charaktere, - die Protagonistin Anna ist nicht perfekt, gibt aber nie klein bei, ohne dabei arrogant zu werden. Und auch die begleitenden Personen machen Spaß, da sie sehr vielfältig und mit Tiefe angelegt sind und ihre Entwicklung – insbesondere für die am ersten Todesfall Beteiligten – nachvollziehbar und spannend ist.
    De La Motte seziert dabei vor allen Dingen Gefühle und lässt damit seine Figuren leben. Wie für einen Kriminalfall angebracht gibt es zwar spannende und gefährliche Szenen, - blutrünstig wird es aber nie.
    Der Schreibstil ist perfekt für ein Buch, auf welches man sich konzentrieren möchte, von dem man aber nicht belehrt werden will: Nicht zu kompliziert, aber nie banal.
    Brillant auch das Ende: Überraschend, es wird zwar alles aufgeklärt, trotzdem kommt nicht alles in die Akten, - manchmal ist es eben besser, die harte Realität mit einem sanften Tusche-Schleier zu überziehen.

    Mein Fazit:
    Sehr stimmige Studie des ländlichen Schwedens

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