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Grave - Verse der Toten / Pendergast Bd.18 (ePub)

Ein neuer Fall für Special Agent Pendergast
 
 
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Ein Killer, der die Herzen seiner Opfer auf Gräbern ablegt:
Der rasante Thriller ist Fall Nummer 18 für FBI-Special-Agent Aloysius Pendergast, den Kult-Ermittler aus der Feder der Bestseller-Autoren Douglas Preston und Lincoln Child.
Eine äußerst morbide...
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Kommentare zu "Grave - Verse der Toten / Pendergast Bd.18"
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  • 3 Sterne

    64 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roman-Tipps (K.R.), 30.12.2019

    Die Thriller um den FBI-Agenten Aloysius Pendergast gehören seit Jahren für mich zur Pflichtlektüre, da die Bände nicht nur komplexe, actionreiche und rasante Handlungen zu bieten haben, sondern auch die Charaktere mir ans Herz gewachsen sind – allen voran der exzentrische, wortgewandte und kühle Pendergast, der seine eigenen Ermittlungsmethoden hat und dabei sich nicht wirklich an die Dienstvorschriften hält. Ein neuer Band dieser Reihe ist für mich immer wie Weihnachten, so sehr freue ich mich darauf. Die letzten Bände (angefangen bei „Demon – Sumpf der Toten“) allerdings haben ein wenig von dem großartigen, gewohnten und geliebten Stil, der für diese Reihe charakteristisch geworden ist, verloren. Die Bücher sind weiterhin unterhaltsam, Schwachpunkte werden durch die spektakulären Showdowns am Ende größtenteils ausgeglichen, aber es reicht nicht wirklich, es ist nicht mehr ganz so das Besondere wie früher, da die Storys zunehmend flacher und/oder merkwürdiger erscheinen. So hatte ich vom Anfang bis zur Mitte vom 18. Band „Grave – Verse der Toten“ von Douglas Preston und Lincoln Child unglaubliche Schwierigkeiten, mich mit dem Buch anzufreunden. Mir kam „Grave“ ziemlich plump, flach und langweilig vor, was mich immer mehr enttäuschte, denn die Story zog sich ohne Spannungsaufbau. Zudem scheinen die Bücher auch immer weniger Seiten zu haben und weniger Komplexität aufzuweisen. Selbst Pendergast, mein absoluter Lieblingscharakter dieser Reihe (!), wirkte eher wie ein flaches Abbild seiner selbst und seine exzentrische Art wird stark übertrieben und nicht mehr so ganz elegant und charmant dargestellt wie sonst. Auch die amüsanten Dialoge sind in „Grave“ eher selten. Im Hinblick auf die früheren Bände tut mir das unendlich leid. Mir hat hier leider recht viel gefehlt, aber es gibt natürlich auch positive Punkte.

    „>>Auch einen Kaffee, Partner?>Auf dem Gaumen der blumige Duft von Giftsumach. Gefolgt von Noten von Dieselöl und einem langen Abgang von Batteriesäure.>Genau, wie ich ihn mag

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