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Spiegelherz (ePub)

Das Spiel mit dem Teufel
 
 
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Romantische Mystery mit Gänsehaut-Garantie ab 12 Jahren!
Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm...
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Kommentare zu "Spiegelherz"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 25.04.2018

    Sonst beschwere ich mich ja häufig, dass der Inhalt des Buches und die Titelbildgestaltung zu sehr auseinanderweichen. Dieses Mal kann ich den Gestaltern des Covers allerdings nur auf die Schulter klopfen, denn es passt super zur Geschichte und ist gleichzeitig mehr als ansprechend. Daran geht im Buchhandel sicher niemand vorbei der Augen im Kopf hat. Annas flammend rote Haare und die Spiegelsplitter sind eine Kombination, die stimmig und gleichzeitig geheimnisvoll wirkt. Dieses Cover war für mich der ausschlaggebende Punkt diesem Buch eine Chance zu geben und es in meine Wunschliste aufzunehmen.

    Positiv überrascht hat mich allerdings auch, dass es sich bei diesem Buch (ausnahmsweise muss man fast schon sagen), um einen Einteiler handelt. In einer Zeit, in der ja eher Reihen und Dilogien en vogue sind, war es sehr erfrischend zu wissen, dass man nicht wieder auf eine Fortsetzung warten muss! Die 273 E-Book-Seiten haben definitiv ausgereicht, um die Geschichte einerseits spannend zu gestalten, aber gleichzeitig auch stimmig enden zu lassen. Das gelingt nicht jedem Autor so mühelos wie Janine Wilk.

    Besonders angetan hat es mir das Setting des Buches, das rund um den Blocksberg im Harz angesiedelt ist. Auch die deutsche Geschichte hat ihre Mythen und Legenden, die die Autorin mit kleinen Gedichten oder Zitaten und ihren eigenen Ideen in den Fantasyroman einfließen lässt. Ich gebe es offen zu: ein besonders großer Fan von Goethes Faust bin ich nicht und der Hexenhammer ist auch nicht unbedingt meine allabendliche Bettlektüre, aber die kleinen Ausschnitte zu Beginn der Kapitel haben mich ein ums andere Mal sehr gut auf das folgende Kapitel eingestimmt.

    Janine Wilks Schreibstil wirkte auf mich nach nur wenigen Sätzen sehr vertraut, flüssig und war ein weiterer Pluspunkt. Nur selten bin ich über die ein oder andere Formulierung gestolpert, aber im Großen und Ganzen konnte ich mich sehr gut mit ihrer Art zu schreiben arrangieren.

    Die Geschichte selbst wird ausschließlich aus Annas Sicht erzählt. Da mir die junge Frau von Anfang an sympathisch war und ihre Empfindungen durch diese Erzählform sehr gut nachvollziehbar waren, war die Wahl der Autorin in meinen Augen vollkommen gerechtfertigt.

    Von Anfang an war ich von der Story gefesselt. Hexen, Magie, Mythen und Legenden faszinieren mich in Romanen immer ungemein. Der Inhalt hat also einen Nerv bei mir getroffen. Die Spannung baute sich nach und nach auf und blieb bis kurz vor Schluss erhalten. Langweile kam bei mir nie auf und auch wenn sich mein im Laufe des Buches immer mehr erhärteter Verdacht am Ende bestätigt hat, war der Roman nicht wirklich vorhersehbar!

    Fazit: Ein spannendes Fantasyabenteuer, das durch seine romantischen aber auch düsteren Momente punkten kann!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 11.09.2018

    2. ZUM INHALT
    „Spiegelherz“ spielt im Harz. Ja tatsächlich am Brocken, der schon seit Jahrhunderten in der Walpurgisnacht ein Treffpunkt für Hexen ist. Janine Wilk spielt auch mit den Sagen um den Blocksberg und lässt sie in die Geschichte einfließen.

    Anna wird nicht nur damit konfrontiert, dass sie eine Hexe ist, sondern dass der Bruder ihrer Freundin David diese Kräfte auch besitzt. Und dann noch Nebruel, der sie über ihr Spiegelbild kontaktiert. Und diese Visionen! Als ob man in der Pubertät keine anderen Sorgen hat.

    Gut und Böse verschwimmt und Anna weiß bald nicht mehr, wer zur guten und wer zur bösen Seite gehört.

    Und dann lernt sie auch noch drei richtige Hexen kennen. Was hat sie mit denen zu tun?

    Es geht um Themen wie Freundschaft, erste Liebe, Loyalität, Familie, die eigene Identität finden. Was ist gut? Was ist böse? Wie erkennt man, was wirklich dahinter steckt. Warum darf man nicht allen Menschen trauen?

    Das sind Themen, die bei Jugendlichen eine große Rolle spielen. Vor allem die erste Liebe. Janine Wilk zaubert zum einen sehr romantische Szenen mit Nebruel, aber auch mit David sind Szenen vorhanden, in denen er Anna seine Gefühle zeigt. Meinen es beide ehrlich?

    Kämpft David wirklich für das Gute?

    Aber urteile selbst!

    4/5 Punkten

    3. PROTAGONISTEN
    Anna, David und Nebruel sind die Hauptpersonen. Anna ist 16 Jahre alt und liebt ihre Geschwister und ihre Eltern. Alles ist in bester Ordnung! Und auf einmal soll sie eine Hexe sein und erinnert sich an unvorstellbare Dinge. Mit der Liebe hat sie bislang keine Erfahrungen gemacht. Und auf einmal sitzt sie zwischen zwei Stühlen.

    Anna ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie ist intelligent, mitfühlend und hinterfragt ihre Entscheidungen.

    David ist ein arroganter Macho, dem man besser nicht traut. Aber er soll ein „Guter“ sein. Das sagen die drei Hexen.

    Über Nebruel kann der Leser mit Anna zusammen nur spekulieren. Ist er wirklich der Sohn des Teufels?

    4/5 Punkten

    4. SPRACHLICHE GESTALTUNG
    Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Kapitellänge ist angenehm. Zu Beginn der Kapitel stehen Gedichte, bzw. Auszüge aus klassischen Gedichten. Das gefällt mir außerordentlich gut. Die Auszüge sind gut gewählt und passen zum Inhalt.

    5/5 Punkten

    5. COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUNG
    „Spiegelherz“ von Janine Wilk, hat 368 Seiten, einen Flexiblen Einband und ist am 24.04.2018 unter der ISBN 9783522505628 bei Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH im Genre: Jugendbuch erschienen.

    Das Cover gefällt mir nicht so gut.

    3/5 Punkten

    6. FAZIT
    Das Jugendbuch ist spannend und erzählt eine zauberhafte Liebesgeschichte. Anna ist ein intelligentes Junges Mädchen, dass ihre Entscheidungen hinterfragt und einen liebevollen Umgang mit Freunden und Familie pflegt.

    Obwohl mir Anna sehr sympathisch ist und der Plot mir eigentlich gut gefällt, konnte mich das Buch dennoch nicht wirklich überzeugen. Ich fand den Wendepunkt vorhersehbar. Das fand ich ein wenig schade. Ich ziehe einen Punkt ab und

    vergebe insgesamt 4/5 Punkten.


    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

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