Spiroergometrie (PDF)
Kardiopulmonale Leistungsdiagnostik des Gesunden und Kranken
Die Spiroergometrie stellt heute die aussagekräftigste und zuverlässigste Methode der Leistungsdiagnostik dar.
Mit diesem Verfahren können Sie z. B.
- die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit von Sportlern beurteilen,
- verschiedene Krankheiten (z. B....
Mit diesem Verfahren können Sie z. B.
- die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit von Sportlern beurteilen,
- verschiedene Krankheiten (z. B....
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Produktinformationen zu „Spiroergometrie (PDF)“
Die Spiroergometrie stellt heute die aussagekräftigste und zuverlässigste Methode der Leistungsdiagnostik dar.
Mit diesem Verfahren können Sie z. B.
- die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit von Sportlern beurteilen,
- verschiedene Krankheiten (z. B. KHK, arterieller Ruhe- bzw. Belastungshochdruck, Herzinsuffizienz) aufspüren,
- Effekte von Medikamenten kontrollieren,
- Eignungstests in der Arbeits-, Wehr-, Flug- und Weltraummedizin durchführen,
- gutachterliche Leistungsanalysen erstellen.
Professor Hollmann erläutert - durch seine jahrelangen Erfahrung auf diesem Gebiet -wissenschaftlich fundiert und anschaulich die physiologischen und technischen Grundlagen sowie alle Leistungsparameter. Außerdem erfahren Sie, wie letztere durch das Lebensalter und pathologische Befunde beeinflusst werden können. Dieses einschlägige Wissen ist unverzichtbar, damit Sie Messergebnisse korrekt interpretieren und somit die richtige Entscheidung für die weitere Vorgehensweise treffen.
Mit der "Spiroergometrie" können Sie sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen!
Mit diesem Verfahren können Sie z. B.
- die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit von Sportlern beurteilen,
- verschiedene Krankheiten (z. B. KHK, arterieller Ruhe- bzw. Belastungshochdruck, Herzinsuffizienz) aufspüren,
- Effekte von Medikamenten kontrollieren,
- Eignungstests in der Arbeits-, Wehr-, Flug- und Weltraummedizin durchführen,
- gutachterliche Leistungsanalysen erstellen.
Professor Hollmann erläutert - durch seine jahrelangen Erfahrung auf diesem Gebiet -wissenschaftlich fundiert und anschaulich die physiologischen und technischen Grundlagen sowie alle Leistungsparameter. Außerdem erfahren Sie, wie letztere durch das Lebensalter und pathologische Befunde beeinflusst werden können. Dieses einschlägige Wissen ist unverzichtbar, damit Sie Messergebnisse korrekt interpretieren und somit die richtige Entscheidung für die weitere Vorgehensweise treffen.
Mit der "Spiroergometrie" können Sie sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen!
Die Spiroergometrie stellt heute die aussagekräftigste und zuverlässigste Methode der Leistungsdiagnostik dar. Mit diesem Verfahren können Sie z. B.
- die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit von Sportlern beurteilen,
- verschiedene Krankheiten (z. B. KHK, arterieller Ruhe- bzw. Belastungshochdruck, Herzinsuffizienz) aufspüren,
- Effekte von Medikamenten kontrollieren,
- Eignungstests in der Arbeits-, Wehr-, Flug- und Weltraummedizin durchführen,
- gutachterliche Leistungsanalysen erstellen.
Professor Hollmann erläutert - durch seine jahrelangen Erfahrung auf diesem Gebiet -wissenschaftlich fundiert und anschaulich die physiologischen und technischen Grundlagen sowie alle Leistungsparameter. Außerdem erfahren Sie, wie letztere durch das Lebensalter und pathologische Befunde beeinflusst werden können. Dieses einschlägige Wissen ist unverzichtbar, damit Sie Messergebnisse korrekt interpretieren und somit die richtige Entscheidung für die weitere Vorgehensweise treffen.
Mit der "Spiroergometrie" können Sie sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen!
- die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit von Sportlern beurteilen,
- verschiedene Krankheiten (z. B. KHK, arterieller Ruhe- bzw. Belastungshochdruck, Herzinsuffizienz) aufspüren,
- Effekte von Medikamenten kontrollieren,
- Eignungstests in der Arbeits-, Wehr-, Flug- und Weltraummedizin durchführen,
- gutachterliche Leistungsanalysen erstellen.
Professor Hollmann erläutert - durch seine jahrelangen Erfahrung auf diesem Gebiet -wissenschaftlich fundiert und anschaulich die physiologischen und technischen Grundlagen sowie alle Leistungsparameter. Außerdem erfahren Sie, wie letztere durch das Lebensalter und pathologische Befunde beeinflusst werden können. Dieses einschlägige Wissen ist unverzichtbar, damit Sie Messergebnisse korrekt interpretieren und somit die richtige Entscheidung für die weitere Vorgehensweise treffen.
Mit der "Spiroergometrie" können Sie sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen!
Lese-Probe zu „Spiroergometrie (PDF)“
Körperperipherie und Leistungsfähigkeit ( S. 140) Will man die Bedeutung des Trainings- und Leistungszustandes der Körperperipherie – bei Fahrradergometerbelastung also dominierend die beider Beine – untersuchen, eignet sich dafür ausgezeichnet eine einbeinig durchgeführte Fahrradergometerarbeit.
Das gilt sowohl für die akute Belastung als auch zur Beurteilung des Effekts eines länger ausgeführten Trainings unterschiedlicher Quantität und Qualität (lokale aerobe dynamische oder lokale anaerobe dynamische Ausdauer, lokale statische aerobe oder lokale statische anaerobe Ausdauer).
Wir untersuchten den Einfl uss eines einbeinig durchgeführten Fahrradergometertrainings sowohl unter Luftatmung als auch unter O2-Atmung auf kardiopulmonal-metabolische Leistungskriterien (Hollmann et al. 1984). 6 Probanden trainierten 8 Wochen einbeinig unter Atmung von 100 Vol.-% Sauerstoff (Gruppe A), 6 weitere Probanden unter Atmung normaler atmosphärischer Luft (Gruppe B). Wöchentlich fanden 5 Trainingseinheiten mit je 30-minütiger Belastungsdauer im Bereich des individuellen 3- mmol/l-Lactat-Wertes statt.
Vor und nach dem Training wurde sowohl einbeinig als auch beidbeinig eine spiroergometrische Untersuchung gemäß dem Hollmann-Venrath-Schema durchgeführt. Die wesentlichen Befunde lauteten:
• Die O2-Aufnahme · min–1 nahm auf einer gegebenen Belastungsstufe von 150 W bei Beanspruchung des trainierten Beins als Mittelwert beider Gruppen um 16 % (p <, 0.001) und unter Einsatz beider Beine um 10 % (p <, 0.01) ab. Es ergab sich kein signifi kanter Unterschied zwischen den beiden Probandengruppen.
• Die maximale O2-Aufnahme nahm bei einbeiniger Arbeit des trainierten Beins um 6 % in der Gruppe A und um 3 % in der Gruppe B zu. Bei beidbeiniger Belastung reduzierte sich der Trainingseffekt auf eine Zunahme der maximalen
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O2-Aufnahme um 3 %.
• Bei Arbeit des Kontrollbeins (untrainiert gebliebenes Bein) stieg die O2-Aufnahme auf gegebener Belastungsstufe von 150 W im Mittel um 5 % in der Gruppe A an, um 16 % in der Gruppe B (Abb. 4-1).
• Das Atemminutenvolumen fi el durch das Training bei Benutzung des trainierten Beins auf einer Belastungsstufe von 150 W um 27,5 % in beiden Gruppen ab (p <, 0.001). Unter identischen Bedingungen sank der Atemäquivalentwert um 14,7 % in der A-Gruppe und um 11,8 % in der B-Gruppe. Die Unterschiede zwischen beiden Gruppen waren signifi kant (p <, 0.05). Bei einer Leistung von 230 W nahm nach dem Training bei beidbeiniger Belastung das Atemminutenvolumen um 10 % ab (Abb. 4-2).
• Unter Atmung von 100 Vol.-% Sauerstoff nahm das Atemäquivalent nach dem Training im Vergleich zu den Werten unter Luftatmung bei 150 Watt um 11 % ab (p <, 0.01). Der Sauerstoffpuls war unter gleichen Bedingungen um 26,2 % gestiegen (p <, 0.001). Diese Untersuchung wurde nur von den Probanden der A-Gruppe durchgeführt.
• Die Pulsfrequenz fi el bei 150 W unter Benutzung des trainierten Beins in der A-Gruppe um 7,4 % (p <, 0.05) und in der B-Gruppe um 9,9 % (p <, 0.05). Der Unterschied zwischen den Gruppen war nicht signifi kant (Abb. 4-3).
• Bei Arbeit des Kontrollbeins (untrainiert gebliebenes Bein) stieg die O2-Aufnahme auf gegebener Belastungsstufe von 150 W im Mittel um 5 % in der Gruppe A an, um 16 % in der Gruppe B (Abb. 4-1).
• Das Atemminutenvolumen fi el durch das Training bei Benutzung des trainierten Beins auf einer Belastungsstufe von 150 W um 27,5 % in beiden Gruppen ab (p <, 0.001). Unter identischen Bedingungen sank der Atemäquivalentwert um 14,7 % in der A-Gruppe und um 11,8 % in der B-Gruppe. Die Unterschiede zwischen beiden Gruppen waren signifi kant (p <, 0.05). Bei einer Leistung von 230 W nahm nach dem Training bei beidbeiniger Belastung das Atemminutenvolumen um 10 % ab (Abb. 4-2).
• Unter Atmung von 100 Vol.-% Sauerstoff nahm das Atemäquivalent nach dem Training im Vergleich zu den Werten unter Luftatmung bei 150 Watt um 11 % ab (p <, 0.01). Der Sauerstoffpuls war unter gleichen Bedingungen um 26,2 % gestiegen (p <, 0.001). Diese Untersuchung wurde nur von den Probanden der A-Gruppe durchgeführt.
• Die Pulsfrequenz fi el bei 150 W unter Benutzung des trainierten Beins in der A-Gruppe um 7,4 % (p <, 0.05) und in der B-Gruppe um 9,9 % (p <, 0.05). Der Unterschied zwischen den Gruppen war nicht signifi kant (Abb. 4-3).
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Autoren-Porträt von Wildor Hollmann, Heiko Strüder, Christos Tagarakis
Die AutorenWildor Hollmann
Univ.-Prof. mult. Dr. med. Dr. h. c., em. Ordinarius für Kardiologie und Sportmedizin, Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sportmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
Heiko K. Stüder
Univ.-Prof. Dr. Sportwiss. Institut für Motorik und Bewegungstechnik, Deutsche Sporthochschule Köln
Christos V. M. Tagarakis
Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln
Bibliographische Angaben
- Autoren: Wildor Hollmann , Heiko Strüder , Christos Tagarakis
- 2012, 1. Auflage, 298 Seiten, Deutsch
- Verlag: Georg Thieme Verlag
- ISBN-10: 3794564030
- ISBN-13: 9783794564033
- Erscheinungsdatum: 02.01.2012
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