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Spreewaldgrab / Klaudia Wagner Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Polizistin Klaudia Wagner lässt sich vom hektischen Ruhrgebiet in den idyllischen Spreewald versetzen. In Lübbenau ist es allerdings wenig beschaulich. Zwischen den Kanälen und Fließen verbergen sich Geheimnisse und nie vergessene Schicksale. So auch in...
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Kommentare zu "Spreewaldgrab / Klaudia Wagner Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin c., 24.01.2016

    Als Buch bewertet

    Klaudia Wagner ist die Neue bei der Polizei in Lübbenau und muss sich zum einen um mysteriöse Todesfälle kümmern und zum anderen kämpft sie um die Anerkennung bei ihren Kollegen.

    Vor kurzem ist Klaudia vom Ruhrgebiet nach Lübbenau gezogen, da ihr Exfreund auch gleichzeitig ihr Chef gewesen war. Gesundheitlich angeschlagen, versucht sie einen Neuanfang zu schaffen. Doch sie hat keinen leichten Stand bei ihren Kollegen, denn sie will nicht zu viel von ihrem Privatleben preisgeben. Hinzu kommt, das sie täglich eine rote Rose an ihrer Autoscheibe findet. Wer ihr Verehrer ist, weiß sie selber nicht so genau. Dies führt zu einigen Schwierigkeiten, denn zunächst wohnt sie ausgerechnet noch in der Einliegerwohnung ihres Kollegen. Seine schwangere Frau reagiert immer eifersüchtiger auf Klaudia, besonders als Fotos eines gemeinsamen Abends mit den Kollegen auftauchen.
    Auch beruflich steht Klaudia vor einigen "harten Brocken". Auf der Suche nach dem Mörder eines bekannten Unternehmens tauchen weitere Leichen auf, die Klaudias volle Aufmerksamkeit fordern. Auf der Suche nach dem Mörder muss Klaudia erkennen, dass sie verblüffende Ähnlichkeiten mit einen der Todesopfer hat. Was hat das zu bedeuten? Wird Sie den Mörder finden oder treibt er weiter sein Spiel mit Klaudia?

    Der Krimi hat mir gut gefallen und ich fühlte mich gut unterhalten. Die Figur Klaudia Wagner kam für mich glaubhaft rüber, auch wenn ich gerne mehr aus ihrer Vergangenheit und den gesundheitlichen Problemen erfahren hätte. Vielleicht kommen ja noch weitere Fälle mir ihr, denn auch wie sich das Verhältnis zu den Kollegen entwickeln wird, bietet für mich einiges an Potential für weitere Bücher.

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  • 4 Sterne

    20 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 20.01.2016

    Als Buch bewertet

    Die Polizistin Klaudia Wagner will einfach nur ihre Ruhe und lässt sich in den idyllischen Spreewald versetzen. Doch auch hier im beschaulichen Lübbenau ist die Welt nicht mehr in Ordnung. Gleich ihr erster Fall ist ein Mord, im neuen Kollegenkreis scheint sie nicht richtig angenommen zu werden und privat bekommt sie ebenfalls keine Ruhe. Keine guten Voraussetzung um wieder Ruhe in ihr Leben zu bekommen.

    Der Krimi Spreewaldgrab von Christiane Dieckerhof ist gut und flüssig geschrieben und durch zwei parallel erzählte Geschichten, bei denen man noch nicht genau erahnen kann, wie sie zusammen gehören, wird Spannung aufgebaut. Die Geschichten sind gut konstruiert und miteinander verschachtelt und die Auflösung stimmig. Insgesamt ein durchaus empfehlenswerter Roman, der sein Augenmerk , wie ich finde, nicht nur auf den Fall selber, sondern auch auf die privaten Probleme, Wehwehchen und Eigenarten der einzelnen Protagonisten legt. Insgesamt schien mir das zwar etwas zu oft und intensiv der Fall zu sein, aber dass ich das Buch innerhalb zweier „Sitzungen“ durchgelesen habe spricht denke ich für sich.

    Besonders gut fand ich die Beschreibung der Gegend in der der Krimi spielt und die umfassende Beschreibung aller vorkommenden Personen. Weniger gut finde ich das Ende, das zwar nachvollziehbar und stimmig ist, mir persönlich aber etwas zu abrupt kam.

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  • 1 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 09.05.2016

    Als eBook bewertet

    Ich habe schon viele Krimis gelesen, aber Glückwunsch. Dieser hier schafft es auf die Top 3 der Krimis mit den durchsichtigsten Fällen, unsympathischsten Personen und einer Hauptfigur, die ich mit Inbrunst verabscheut habe, weil sie sich nur im Selbstmitleid suhlt und ansonsten zu wenig fähig ist.
    Klaudia Wagner heißt diese Hauptperson, und sie ist Polizistin. Kriminalistin. Lässt sich vom Pott in den Spreewald versetzen, nachdem sie sich von ihrem Ex hat versetzen lassen. Dort angekommen lebt sie zur Untermiete bei einem Kollegen, der Probleme mit seiner Frau hat, weil sie zum dritten Mal schwanger ist, und er das nicht will. Sie arbeitet mit einem anderen Kollegen zusammen, der (fast traue ich es mich nicht zu sagen) Probleme mit seiner Frau hat, weil die nach einem Unfall unbeweglich, fett und ekelhaft geworden ist. Ein weiterer Kollege ist ... jawohl! Von seiner Frau getrennt. Noch ein Kollege ist - so erzählt er - von seiner Verlobten nach dem Mauerfall verlassen worden. Warum ich das so ausgiebig erwähne? Weil das alles ist, was ständig erzählt wird. Mord? Verschwinden von Personen? Ja, läuft mal so nebenbei mit.

    Der Fall hätte schon nach einem Drittel des Buches gelöst sein können, aber da die Ermittler das Ermitteln nur als Nebensache ansehen, redet auch keiner richtig mit dem anderen. Die Leute sind alle so psychisch krank, dass sie in Behandlung gehören, nicht zum Aufklären von Morden. Damit hätte man noch leben können, wenn wenigstens Klaudia Wagner das Buch hätte tragen können. Immerhin heißt es ja, es sei ihr erster Fall, was impliziert, dass da noch mehr kommen wird. Bitte, bitte nicht. Die Frau ist unsympathisch hoch 30. Irgendwann habe ich nur noch gedacht: Wäre ich mit der zusammen gewesen, hätte ich sie auch verlassen. Reiner Selbstschutz. Sie hat sich von ihrem ehemaligen Chef und Liebhaber sogar so bösartig schlagen lassen, dass sie einen Gehörsturz erlitten hat - und der Kerl lebt noch. Nicht mal kastriert hat sie ihn. Heult ihm immer noch hinterher. Wirft sich dafür jetzt jedem an den Hals (natürlich betrunken), der mal drei Minuten neben ihr stehenbleibt. Vielleicht wäre es noch alles erträglich gewesen, wenn wenigstens der Fall spannend gewesen wäre. Aber auch da Fehlanzeige. Und das Opfer mit seinen Zählreimen und der ewigen Wiederholung irgendwelcher Worte hat mich nur noch genervt, dass ich geradezu das Ende herbeigesehnt habe. Egal welches, Hauptsache vorbei.

    Wie gesagt: Glückwunsch. Gibt nicht viele Bücher, die mich so aufregen.

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