Staatsmodelle von Platon und Aristoteles. Ein Kurzüberblick (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man politische Theorie und Ideengeschichte, so findet man ein Grundproblem in allen Schriften wieder: Es...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man politische Theorie und Ideengeschichte, so findet man ein Grundproblem in allen Schriften wieder: Es geht um die Frage nach der Ordnung. Dies ist das verbindende Thema: Wie wollen oder sollen Menschen miteinander leben? Dieser Grundfrage soll auch in dieser Arbeit nachgegangen werden.
Doch was versteht man unter Ordnung? Ordnung bezieht sich offenbar auf die Kontraktion von einer Einheit und deren kleinsten Partikel. Übertragen auf die Politik handelt es sich um den Bürger und um den Staat. In der Historie gab es schon mehrere Vorstellungen von Ordnungen, welche die Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Gesamten taxieren und regeln sollen.
In meiner Ausarbeitung geht es um die wahrscheinlich ersten Ordnungsideen eines Staates, welche von Platon und dessen Zeitgenosse Aristoteles stammen, den man zu diesem Thema nicht vermissen lassen darf.
Ich beginne mit der Vorstellung des idealen Staates nach Platon. Darauf folgt in der Beschreibung des Staates nach Aristoteles eine Erläuterung zu der Entstehung politischer Gemeinschaften, zunächst jedoch zur Verdeutlichung des historischen Kontextes, um die später folgenden Konzepte politischer Ordnung in diesen einordnen zu können. Zum Schluss ziehe ich ein persönliches Fazit und versuche, einen Bezug auf die heutige Politik und Gesetzgebung zu ziehen.
Doch was versteht man unter Ordnung? Ordnung bezieht sich offenbar auf die Kontraktion von einer Einheit und deren kleinsten Partikel. Übertragen auf die Politik handelt es sich um den Bürger und um den Staat. In der Historie gab es schon mehrere Vorstellungen von Ordnungen, welche die Beziehung zwischen dem Einzelnen und dem Gesamten taxieren und regeln sollen.
In meiner Ausarbeitung geht es um die wahrscheinlich ersten Ordnungsideen eines Staates, welche von Platon und dessen Zeitgenosse Aristoteles stammen, den man zu diesem Thema nicht vermissen lassen darf.
Ich beginne mit der Vorstellung des idealen Staates nach Platon. Darauf folgt in der Beschreibung des Staates nach Aristoteles eine Erläuterung zu der Entstehung politischer Gemeinschaften, zunächst jedoch zur Verdeutlichung des historischen Kontextes, um die später folgenden Konzepte politischer Ordnung in diesen einordnen zu können. Zum Schluss ziehe ich ein persönliches Fazit und versuche, einen Bezug auf die heutige Politik und Gesetzgebung zu ziehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robin Fahrner
- 2016, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668192987
- ISBN-13: 9783668192980
- Erscheinungsdatum: 11.04.2016
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- Dateiformat: PDF
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