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Venuswalzer / Stella Albrecht Bd.2 (ePub)

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Stella Albrecht
 
 
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Kommentar zu "Venuswalzer / Stella Albrecht Bd.2"
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    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 09.02.2019

    Handwerk hat goldenen Boden?

    Stella Albrecht, Band 2: Andrea „Ruby“ Rubikon ist IT-Spezialistin und arbeitet im Home Office. Leider finden aktuell Malerarbeiten statt und einer der Arbeiter belästigt Ruby wiederholt. Eines Tages stürzt ausgerechnet dieser Maler vom Baugerüst – gemäss eines angesägten Brettes wohl kein üblicher Baustellenunfall! Ruby steht unter Mordverdacht. Die Astrologin Stella Albrecht glaubt an Rubys Unschuld und versucht, Licht ins Dunkel zu bringen…

    Erster Eindruck: Wie immer ist das Cover von Ommo Wille absolut gelungen – so viele kleine Details, dass man bei jedem Draufgucken nochmal etwas Neues entdeckt. Sehr schön!

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber ohne Kenntnisse des Vorgängerbandes gelesen werden (schöner ist es natürlich schon, die Truppe von Anfang an zu begleiten).

    „Kevin Wehling war der König der Welt.“ Tja, dieser Herr hat aber wohl eine gesunde Portion Selbstbewusstsein mitbekommen. Zu Beginn habe ich noch gedacht, dass es schön ist, wenn jemand seinen Job liebt und damit wirklich zufrieden ist. Aber dann haben sich sämtliche Sympathiepunkte, die er vorher gesammelt hatte, in Windeseile verabschiedet. Ein schrecklicher Typ, dieser Kevin! Wie kann er nur? Aufgrund des Unfalles muss Polizist Arno Tillikowski („Hauptkommissar Heiopei, wenn ich höflichst bitten darf!“) die Sache untersuchen. Witzig, wie er jeweils ganz konfus wird (und Arschbomben ins Fettnäpfchen macht), wenn Stella in der Nähe ist. Er kann es nicht leiden, wenn sie versucht, ihm mit ihrem „Astrologie-Quatsch“ reinzureden. Der gemeinsame Freund Ben will vermitteln. Eigentlich finden Arno und Stella einander ja gaaaar nicht mal so schlecht, aber sie führen einen wahren Eiertanz auf. Herrlich war, als Stella aus dem italienischen Restaurant, wo sie sich mit Arno treffen will, mit Ben telefoniert und er die Hintergrundmusik hört. Er kriegt einen kleineren Anfall und lässt sofort alles stehen und liegen und fährt zur Pizzeria.

    Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen, war insgesamt ziemlich ruhig und für mich etwas weniger spannend als der erste Band. Mein Anfangsverdacht hat sich bestätigt, aber es gab trotzdem Überraschendes. Am besten gefallen haben mir Marias und Ottos Schauspieltalent. Schauspieltalent? Ja, aber mehr verrate ich dazu nicht. Aus Sympathie zu diesen beiden gibt es von mir 4 Sterne. Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass nächstes Mal Mutter Felicitas eine grössere Rolle spielt.

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