NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Sterbekammer / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.3 (ePub)

Kriminalroman. Atmosphärische Spannung aus Norddeutschland: Band 3 der SPIEGEL-Bestsellerserie
 
 
Merken
Merken
 
 
Dunkel ragt die Silhouette der Deichmühle in den Himmel. Es ist ein unheimlicher Ort, an den sich der alte Josef Hader vor vielen Jahren zurückgezogen hat. Als die Polizistin Frida Paulsen dort eines Nachts die Leiche des Eigenbrötlers entdeckt, ist das...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 114066913

eBook (ePub) 8.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Sterbekammer / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.3"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 10.10.2019

    In einer abgelegenen Deichmühle wird die Leiche eines alten Mannes gefunden, der als starrköpfiger Eigenbrötler bekannt war. Unter der Küche entdecken die Ermittler eine Kammer, die scheinbar als Gefängnis gedient hat. Fridas älterer Kollege Bjarne Haverkorn erinnert sich an eine junge Frau, die vor Jahren spurlos in der Marsch verschwand. Wurde diese Frau in dem Gefängnis gefangen gehalten? Und war der alte Mann der Entführer?

    Frida und Bjarne sind back. Und wer die beiden kennt, freut sich auf das Wiedersehen. Aber auch für alle, die bislang Frida nicht kennengelernt haben, die aber spannende Regio-Krimis und authentische Ermittler lieben ist der Krimi ein unbedingtes must-have.
    Dieses Buch vereint alles, was Regio-Krimi-Fans liegen:

    * ganz viel ländlich-nordische Atmosphäre
    
* ganz viel Privatleben der Ermittler und
    
* ganz viel Spannung.

    Es ist nicht zwingend erforderlich, die Vorgängerbände zu lesen, auch wenn ich zu den Lesern gehöre, die grundsätzlich „in Reihe“ lesen. Aber das, was man aus der Vergangenheit wissen muss, wird im laufe des Buches erwähnt.

    Der Fall ist diesmal - zumindest für mich - sehr hart. Feinfühlige Leser mit ganz viel Kopfkino werden sicherlich an einigen Stellen schlucken müssen, zumal einige Kapitel aus der Sicht der Frau in dem Kellergefängnis geschrieben sind. Aber es ist nicht so krass, dass man das Buch in die Ecke werfen möchte. Der Fall geht einem einfach nur total unter die Haut. Man ist „dabei“ und fiebert mit, ob es die damals verschwundene Frau ist und ob sie vll. sogar noch lebt oder ob es sich um eine ganz andere Frau handelt.

    Ich gehöre ja zu den „Frida-Fans“ und mir haben die ersten beiden Teile schon sehr gut gefallen. Aber der 3. Teil toppt die beiden Vorgänger noch. Von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für Leser, die Regio-Krimis lieben und auch Wert auf die private Seite der Ermittler legen. Und da die private Seite wieder eine große Rolle spielt finde ich, dass man, um sich ganz auf die Hauptpersonen einlassen und sich in sie hineinversetzen zu können, die Reihenfolge einhalten sollte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nancy F., 08.10.2019

    „Sterbekammer“ ist der dritte Teil der Elbmarsch-Krimis von Romy Fölck mit dem ungleichen Ermittler-Duo Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn.

    Die Cover von Romy Fölcks Krimi-Reihe haben einen tollen Wiedererkennungswert und zeigen immer die idyllische Seite der Marsch. Die Inhalte der Bücher hingegen sind jedoch weniger idyllisch, dafür jedoch umso spannender - ganz besonders „Sterbekammer“!

    Ich empfehle allen interessierten Lesern, die Bücher um Frida und Bjarne in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sonst einiges an Spannung verloren geht und der Figurenentwicklung vorweg gegriffen würde. Es ist jedoch auch ohne große Probleme möglich, erst bei diesem Teil einzusteigen, falls ihr es nicht erwarten könnt, dieses Buch zu lesen.

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Das Buch hat zwei Handlungsstränge, die nach und nach immer mehr ineinander greifen. Einer der beiden befasst sich in gewohnter Manier mit dem Fall und den beiden Ermittlern, der andere Strang wird aus Sicht einer entführten Frau geschildert und gibt Einblicke in das von ihr erlittene Martyrium. Es sind Sätze wie „Seit heute weiß ich, dass ich hier sterben werde.“, die mir ans Herz gingen und die Verzweiflung der jungen Frau verdeutlichten. Diese Kapitel waren besonders emotional und ergreifend.

    Romy Fölck baut die Spannung ihres Romans langsam auf, konfrontiert die Ermittler mit einem weiteren Fall und stellt sie vor Sackgassen. Erst, wenn die Spannung förmlich knistert, gibt sie nach und nach weitere Informationen. Jede Menge Ungereimtheiten, persönliche Veränderungen und wenig auskunftsfreudige Zeugen erschweren die Ermittlungen jedoch immer wieder aufs Neue.

    Besonders gut gefiel mir dabei auch in diesem Teil wieder die Balance zwischen Ermittlungsarbeit, Kriminalfall und Privatleben der Figuren. Oft stört es mich recht schnell, wenn das Private überhandnimmt. Das ist hier jedoch nie der Fall. Allein schon, weil die Figuren mir so sehr ans Herz gewachsen sind, dass ich ihre Entwicklung mindestens genauso spannend finde wie die restliche Geschichte.

    Außerdem muss ich den Schreibstil der Autorin unbedingt lobend erwähnen. Sie schreibt so angenehm, dass man nur so durch die Seiten fliegt und jegliches Zeitgefühl beim Lesen ablegt. Durch die eingestreuten Beschreibungen der Marschlandschaft wird ebenfalls eine tolle Atmosphäre erzeugt, man fühlt sich direkt einige hundert Kilometer in den Norden versetzt. Auch die bildhafte Sprache – teils sogar auf Norddeutschland gemünzt – gefiel mir wieder besonders und brachte mich zum Schmunzeln: „Der Wirt hatte die Statur eines Türstehers auf Sankt Pauli, war am ganzen Körper tätowiert, aber sein Gemüt war so friedvoll wie das einer Robbe beim Mittagsschlaf.“

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Die Story ist durch und durch spannend und auch wenn ich zwischendurch daran gezweifelt habe, dass Romy Fölck diesen Fall lückenlos aufklären kann, so ist es ihr doch gelungen. Jede falsche Fährte, jede kleine Spur und Andeutung hat am Ende als Puzzleteil ins Bild gefunden. Ein Twist zum Ende hat dem Ganzen noch das Krönchen aufgesetzt. Ganz großes (Schreib-)Kino vor einer fantastischen Kulisse! Ich wurde auch dieses Mal hervorragend unterhalten und habe das letzte Drittel bis in die Nacht hinein gelesen, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung (übrigens auch für die beiden ersten Teile der Reihe)!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •