"Sterben kommt nicht in Frage, Mama!" (ePub)

 
 
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Judith End ist eine junge, alleinerziehende Mutter, mitten im Studium, als sie in ihrer Brust einen Knoten ertastet und ihre Welt aus den Fugen gerät. Eben noch war sie dabei, sich frisch zu verlieben, jetzt quält sie sich mit der Frage, bei wem ihre...
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Kommentare zu ""Sterben kommt nicht in Frage, Mama!""
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  • 5 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines K., 15.10.2010

    Als Buch bewertet

    Diese in einem Tagebuch-Stil geschriebene Autobiographie wird den Leser so schnell nicht mehr loslassen. Es ist ein schonungsloser Einblick einer Krebskranken in ihr Leben – von der Diagnose bis zum bislang glücklichen Ende. Schonungslos offenbart die Autorin ihr Leben, ihre Gefühlswelt, ihre Ängste, die hinter Selbstironie und dem manchmal etwas flapsigen Schreibstil bis zum Schluss greifbar sind. Es ist die ergreifende Biographie einer bemerkenswerten jungen Frau und ihrer bemerkenswerten kleinen Tochter, die viel durchmachen mussten, manchmal verzweifelt sind, aber immer an die Zukunft geglaubt haben.

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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 30.11.2010

    Als Buch bewertet

    Die Autorin schreibt über die Krebszeit mit all den Tiefen, die diese Diagnose eben bringt, aber ohne Verbitterung und mit doch viel Humor, das es mich manchmal echt neidisch werden lässt. Ich ertappe mich immer wieder mal, wie ich mich frage woher sie die Kraft nimmt nicht alles nur schwarz zu sehen. Sie lässt uns an ihren Ängst teilhaben, an ihrer Wut und auch an einigen Erlebnissen die sie zu dem gemacht haben was sie jetzt ist. Nichts wird schön geredet, nichts verharmlost. Sie schreibt was es bedeutet den Tod vor den Augen zu haben aber auch wie einsam man sich fühlt obwohl viele da waren die sie unterstützten. Es mag komisch klingen, in dem Zusammenhang von einem schönen Buch zu reden, aber das ist es. Mit all seiner Emotionalität. Ergreifend und auch Mut machend.

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  • 3 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 14.12.2010

    Als Buch bewertet

    Buch flott geschrieben, will nicht „rührselig“ sein. Hat mich doch berührt. Musste fragen: Ist die Autorin mit sich und den Angehörigen wahrhaftig umgegangen? Mit einer radikalen Vereinfachung will ich Kritik üben. Man schaue sich den Aufmacher des Buches an: Autorin mit Kind, welches andeutet ein Flüstern. Warum muss die Tochter der Mutter mit vorgehaltener Hand ins Ohr flüstern? Schaut genauer hin, die Tochter flüstert dem Hals zu, das Ohr darüber liegt frei. Eigentlich wäre das Ohr der Ort, wo der Mund des Kindes hinein flüstern würde. Also nur ein schlecht gestelltes Foto? Auf der Titelseite, ins Auge fallend, der Titel: „Sterben kommt nicht in Frage, Mama“. Klingt das wie aus einem Kindermund einer vier bis achtjähringen Tochter? Das Buch eine Autobiographie oder mehr eine literarisierte Geschichte einer Literatur-Studierten mit Einser-Examen?
    kritisch zu lesen: empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chantale R., 08.06.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch is in einer art tagebuch geschrieben,aber sehr gut sie beschreibt wie es ihr geht diese frau kämpft für sich selbst und für ihrre tochter.
    ich hate tännen in den Augen beim lesen.

    ich würde es immer wieder kaufen

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