Stereotypen und Identifikationsmöglichkeiten von MigrantInnen anhand der Serie "4 Blocks" (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird das Thema "Migration in den Medien" anhand der Serie "4 Blocks" untersucht.
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Produktinformationen zu „Stereotypen und Identifikationsmöglichkeiten von MigrantInnen anhand der Serie "4 Blocks" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird das Thema "Migration in den Medien" anhand der Serie "4 Blocks" untersucht.
"Das Positive kommt nur als Kleingedrucktes", sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer. Die Rede ist von Menschen mit Migrationshintergrund. Seit vielen Jahren haben sich Stereotype und Vorurteile Zuwanderern gegenüber verbreitet. Es gibt bereits Studien, die das Negativbild von Zuwanderern bestätigen. Hilfreich ist, wenn mehr Journalisten mit Migrationsgeschichte über ihren Hintergrund berichten würden, um so von vielen anderen Perspektiven zu erzählen.
Viele Stereotypen über Zuwanderer haben sich bereits in die Gesellschaft eingebrannt. Sei es der trinkfreudige Russe oder die unterdrückte Türkin mit Kopftuch. Auch in den deutschen Medien sind diese Stereotypen oft wiederzufinden.
1960 kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland. Trotz der inzwischen 60jährigen Migration ist das Wissen in der deutschen Öffentlichkeit begrenzt. Oft wird die These vertreten, dass Muslime sich nicht integrieren wollen, um ihre "kulturelle Identität" nicht gegen die deutsche auszutauschen
"Das Positive kommt nur als Kleingedrucktes", sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer. Die Rede ist von Menschen mit Migrationshintergrund. Seit vielen Jahren haben sich Stereotype und Vorurteile Zuwanderern gegenüber verbreitet. Es gibt bereits Studien, die das Negativbild von Zuwanderern bestätigen. Hilfreich ist, wenn mehr Journalisten mit Migrationsgeschichte über ihren Hintergrund berichten würden, um so von vielen anderen Perspektiven zu erzählen.
Viele Stereotypen über Zuwanderer haben sich bereits in die Gesellschaft eingebrannt. Sei es der trinkfreudige Russe oder die unterdrückte Türkin mit Kopftuch. Auch in den deutschen Medien sind diese Stereotypen oft wiederzufinden.
1960 kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland. Trotz der inzwischen 60jährigen Migration ist das Wissen in der deutschen Öffentlichkeit begrenzt. Oft wird die These vertreten, dass Muslime sich nicht integrieren wollen, um ihre "kulturelle Identität" nicht gegen die deutsche auszutauschen
Bibliographische Angaben
- Autor: Selin Sayin
- 2022, 1. Auflage, 31 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346602621
- ISBN-13: 9783346602626
- Erscheinungsdatum: 08.03.2022
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