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Stille blutet / Mordgruppe Bd.1 (ePub)

Thriller | Die neue SPIEGEL-Bestseller-Reihe von Ursula Poznanski
 
 
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Nachrichtensprecherin kündigt ihre eigene Ermordung öffentlich an!
Bestseller-Autorin Ursula Poznanski sorgt in ihrem Thriller »Stille blutet« mit einer bizarren Mord-Serie für Gänsehaut - und eine geheimnisvolle Erzähler-Figur treibt ihr ganz eigenes...
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Kommentare zu "Stille blutet / Mordgruppe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 20.07.2022 Als Buch bewertet

    Nadine liest wie jeden Abend die Nachrichten routiniert vom Teleprompter ab. Plötzlich stockt sie, als sie begreift, was sie gerade vorliest: Sie verkündet ihren eigenen Mord. Wenig später ist sie wirklich tot. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen und steht vor der schweren Aufgabe zwischen Wahrheit und Fake zu unterscheiden. Natürlich bleiben auch weitere Opfer nicht aus.
    „Stille blutet“ spielt in Wien und Fina ist neu bei der Mordermittlung. Als einzige Frau hat sie es nicht einfach, aber sie zeigt schnell, was sie draufhat. Für mich hat vor allem ein unbekannter Erzähler, der immer wieder auftaucht, den Thriller zu etwas ganz Besonderem gemacht. Kurz: Ursula Poznanski ist zurück. Und wie.

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  • 5 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 15.09.2022

    Als Buch bewertet

    Die Nachrichtensprecherin des kleinen Wiener TV Senders Quick-TV, Nadine Just, ist nicht gerade ein Sympathieträger. Schon oftmals ist sie angeeckt mit ihren sarkastischen und bösartigen Bemerkungen, die sie in die Social Media-Welt hinausposaunt hat. Aber, wie das mal so ist- kaum dass sie ermordet aufgefunden wurde, häufen sich nun die oberflächlichen Beileidsbekundungen im Web, die einen faden Beigeschmack hinterlassen. Sensationslüsterne und Medien überschlagen sich ebenfalls mit Kommentaren, denn Nadine kündigte ihr gewaltsam herbeigefügtes Ende nur wenige Stunden zuvor an. Und zwar im eigenen Sender, während sie ahnungslos die vermeintlichen Nachrichten des Teleprompters ablas.

    Nadines Exfreund Tibor, erfolgreicher Teilhaber einer Werbeagentur fällt derweil aus allen Wolken, als ausgerechnet er als Hauptverdächtiger in den Fokus der Polizei gerät.
    Denn eigentlich hatte er, nachdem Nadines denkwürdiger TV Auftritt im Fernsehen verfolgt hatte, lediglich im Sender nach dem Rechten sehen wollen, weil Nadine sich nicht mehr auf seine Handynachrichten meldete und die Gesuchte dann schließlich in ihrem eigenen Blut liegend , leblos in ihren Räumlichkeiten vorfand.

    Die neue Kollegin bei der Polizei, Fina, hat keinen leichten Stand, denn ihr Kollege Oliver, neidet ihr den Job und lässt seine sarkastische Ader zu jedem Zeitpunkt an ihr aus. Mehr noch, er mobbt sie und lässt Bemerkungen fallen, die sie ganz schön Nerven kosten.
    Als sich alle gleich auf Tibor als möglichen Mörder einschießen, nagt ein ungutes Gefühl in ihr. Die Kollegen belächeln sie ob ihrer Ahnung, doch Fina lässt nicht locker.
    Als dann ein weiteres Mordopfer gefunden wird und sich erneut eine Verbindung zu Tibor herbeiführen lässt, gerät Fina ziemlich unter Druck im Revier. Dabei muss sie einen kühlen Kopf behalten, will sie den Täter überführen…

    Seit Ursula Poznanskis „Vanitas“ Reihe, liebe ich die Krimis und Thriller der Autorin. Mit „Stille blutet“, legt sie nun den ersten Teil einer neuen Buchreihe vor und somit ist klar, dass so manche lose Handlungsfäden am Ende dieses Romans noch offen bleiben.
    Besonders interessant an dem Ganzen, es gibt eine höchst mysteriöse Romanfigur, die sich zwischenzeitlich an die Leserschaft wendet, mal behauptet sie wäre keinesfalls der Mörder, andererseits den Leser zum Zeugen eines Mordes werden lässt.
    Und obwohl am Ende durchaus die Handschellen klicken- wer die geheimnisvolle Figur sein mag, die die Leser stets einbezieht, wird man wohl erst im zweiten Teil in Erfahrungen bringen können.

    Ich fand, dass die komplexe Storyline gut durchdacht wirkte und man einen Thriller bekommt, der nicht nur zum Miträtseln anregt, sondern auch zum Nachdenken; etwa wenn die Autorin sozialkritische Themen anspricht. Etwa Mobbing im Web oder im wahren Leben. Und welche Folgen unser neues, schnelllebiges Leben mit Internet & Co. auch in Bezug auf soziale Vereinsamung hat.
    Zugegeben, Fina, die Kriminalistin, wirkt ein wenig schablonenhaft in ihrer Beschreibung. Natürlich ist sie clever, aber dazu mollig, einsam, depressiv und wird darüber hinaus noch gemobbt. Attribute, die man so oder ähnlich schon aus zahlreichen anderen Krimis und Thrillern kennen dürfte.
    Aber abgesehen von diesem Minikritikpunkt fand ich es durchaus interessant zu lesen, wie sie versucht, sich im Revier gegen ihre männlichen Kollegen zu behaupten.

    Außerdem darf man zudem Tibor über die Schulter schauen, der ein echter Unglücksrabe ist. Man ahnt leider bereits stets vor ihm, in welches Fettnäpfchen er mal wieder tappen wird. ;-) Dennoch ist es durchaus lesenswert und thrillig beschrieben, wie er sich aus der Schlinge, die sich immer enger um ihn zieht, herauszuwinden versucht.
    Und die perfide Art und Weise, wie ihn jemand zum Sündenbock abstempeln will, lässt selbst den Leser nicht kalt. Man kann sich gut in ihn hineindenken und seine wachsende Verzweiflung verstehen. Dazu ist Ursula Poznanskis Schreibstil gelungen wie immer zu nennen.

    Kurz gefasst: Clever gemachter, unterhaltsamer Thriller mit Wien-Flair, der Lust auf den nächsten Band macht.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 11.11.2022

    Als Buch bewertet

    Die Nachrichtensprecherin Nadine Just liest während der Nachrichten eine Ankündigung des eigenen Todes vor, aus Ungläubigkeit ist sie nicht in der Lage, sich live zu bremsen, sodass diese Sequenz kurze Zeit später auf allen Kanälen zu sehen ist. Als Nadine zwei Stunden später von ihrem Ex-Freund Tibor tot aufgefunden wird, ist noch nicht klar, dass dies nur der Anfang einer bizarren Mordserie ist. Die junge Ermittlerin Fina hat indes eine schweren Stand als Neuling und einzige Frau in der Mordkommission. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich durchsetzen und dabei auf ihr Bauchgefühl hören kann, das oft einer anderen Meinung ist, als der ihr zugeteilte Kollege.

    Dies ist der erste Teil einer neuen Buchreihe von Ursula Poznanski, aber bereits jetzt kann ich eine Fortsetzung kaum abwarten. Die Ermittler hatten Ecken und Kanten und besonders Fina habe ich ins Herz geschlossen. Ich bin sehr neugierig darauf, wie es bei ihr beruflich, aber gerne auch etwas mehr im privaten Bereich weitergeht. Den Fall selbst fand ich sehr interessant und die Art und Weise der Ausführung raffiniert. Bis zuletzt hatte ich nicht den Hauch einer Ahnung, welche der Personen in Betracht kommen könnte, die Morde begangen zu haben. Die Auflösung war überraschend, hat mich aber auch etwas traurig zurückgelassen, denn die Opfer waren keine netten Menschen und auch wenn sie natürlich keinen Tod verdient hatten, so gab es bei mir ein wenig Verständnis für die Wut, die sie ausgelöst haben, wenn auch nicht für die Taten an sich.

    Obwohl es in der Mitte einen kleinen Hänger gab, was die Spannung angeht, konnte mich das Buch im letzten Drittel erneut abholen und fesseln. Von mir gibt es dafür viereinhalb Sterne und natürlich eine Leseempfehlung.

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