NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Südsternjahre 3 / Australien-Saga Bd.3 (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
"Südsternjahre - Die Australien-Saga"
Die mutige Reise einer Forscherin Ende des 19. Jahrhunderts und eine bewegende Dreiecksgeschichte:
Cambridge, Mai 1880 / Die 27-jährige Florence Niles ist Wissenschaftlerin durch und durch - doch als Frau darf sie...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 84569128

eBook (ePub)
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Südsternjahre 3 / Australien-Saga Bd.3"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 11.07.2017

    Sie haben überlebt und dann taucht schon der nächste Schrecken auf. Aborigines besuchen sie. Es ist Toms Familie. Auch Jarli taucht wieder auf und bekommt eine eigene Geschichte. Rosalie schreibt Florence. Die Kisten mit ihrer kleinen Sammlung sind gut angekommen und ihrem Vater ist sogar so etwas wie Stolz anzumerken. Sie wird höchstperönlich sich um die Sammlung kümmern, solange sie noch kann, denn Rosalie ist zum zweitenmal schwanger. Auch die Sammlung von Ernest wird in der Heimat anerkannt und er bekommt sogar noch Geld nach Perth geschickt.
    Florence ist glücklich und jubelt "ich will nie wieder zurück nach England". Auch Ernest ist heimlich glücklich. Kurz darauf aber sorgt er sich. In der Nähe wurde Gold gefunden und Ernest glaubt, daß Toms Sippe sich verändern wird, nichtr mehr so natürlich lebt. Doch die Forschung nimmt schnell wieder ihren ersten Platz ein. Florence ist mit den Frauen unterwegs und Ernest mit Tom und den Männern.
    Sie erleben einiges an interessanten Dingen und hier kommt auch wieder Jarli vor. Jarlis Gescchichte füllt die nächsten Seiten und noch jemand taucht auf Fredriksson. Auch Toms Geschichte wird langsam lesbar.So langsam entwickelt Florence Sehnsucht nach Ernest, wenn er ein paar Tage nicht da ist. Ernest geht es ähnlich. Doch jeder glaubt noch vom anderen, daß es ja mehr oder weniger nur eine Ehe zur Schau ist und sie nur gute Freunde sind.Dann aber baden sie gemeinsam. Schaffen sie es sich näher zu kommen? Zum Schluß des Abschnitts sind Florence und ihr Mann wiedermal getrennt und sie muß feststellen, daß ihre Hütte einen Überfall erlebt hat und sieht frisches Blut.
    Es geht spannend weiter, denke ich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 21.07.2018

    Sie haben Überlebte und schon geht es spannend weiter. Tom seine Familie findet ihn. Sie stossen auf die ersten Ureinwohnen. Total spannend was sie da mit erleben als Leser kann man alles hautnah spüren. Die ersten Kisten treffen im Museum ein und der Papa von Florence ist mega stolz auf seine Tochter. Solangsam schaut man auch immer mehr durch bei der Geschichte von Jarli dem jungen Aborigini. Die Puzzelteilen finden sich sowie auch Florence und Ernest sich immer mehr begehren. Man bekommt als Leser wieder sehr viel mit von der tollen Natur Australiens und lernt viel über das Volk der Aborigine. Wer denkt der dritte Teil endet romantisch nein der täuscht sich es wartet wieder eine hartet Schlag für Florence und diesmal muss sie mit der Situation ganz alleine klar kommen weil Tom mit Ernest sich auf der Reise nach den bösen Weißen begeben haben. Also es ist und bleibt spannend ich muss auch gleich weiter Lesen .....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 19.07.2017

    Abenteuer und Liebe in der australischen Wildnis

    Die abenteuerliche Forschungsreise von Florence und Ernest geht weiter. Auch dieser Band ist lesenswert! Eine ausführliche Rezension habe ich bei Band 1 verfasst.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.07.2017

    Tom hat seinen Stamm gefunden und Ernest und Florence können ihren Forschungen nachgehen. Sie dürfen sogar bei einem Stammesritual dabei sein. Endlich kommen sich Ernest und Florence näher. Alles könnte so friedlich sein, wenn es die Weißen nicht so habgierig wären und einen Hass auf die Aborigines hätten.
    Aber auch nachdem Jarli als Gewinn an einen anderen „Besitzer“ weitergereicht wird, geht es ihm nicht besser.
    Dieser Teil gilt für alle Folgen dieser Geschichte:
    Wieder einmal wird vom Verlag eine Geschichte auseinander genommen und bröckchenweise vermarktet, obwohl man alle Teile lesen muss, da die zusammengehören.
    Aber nun zum Positiven. Die Geschichte ist sehr fesselnd. Ich mag Australien sehr und auch Bücher über dieses Land. Immer wieder bedrückt es mich, wenn ich lese, wie übel den Ureinwohnern mitgespielt wurde. Es ist ein Glück, dass Florence und Ernest dieses Volk als gleichwertige Menschen betrachten. Sie zeigen, dass nicht alle Weißen so herablassend und gemein sind. Aber es gibt auch noch wenige andere Menschen, die mit dem, was dort passiert nicht einverstanden sind, wie zum Beispiel die irische Händlerin Mrs. Kincaid oder der junge Dean Welsch.
    Florence und Ernest sind sehr sympathisch. Weibliche Wissenschaftlerinnen werden nicht ganz ernst genommen und von Ernest verlangt die Familie, dass er endlich heiratet. Beiden ist mit der Zweckehe geholfen. Aber schon bald bemerkt Ernest, dass für ihn Gefühle im Spiel sind. Ganz Gentleman will er Florence nicht überfahren und verkriecht sich. Sie aber fühlt sich zurückgestoßen und schon ist abzusehen, dass es noch zu Problemen kommen wird. Tom und Jarli haben es nicht leicht, da niemand sie als Mensch betrachtet und ich habe mitgefühlt und mitgelitten.
    Ich habe schon einiges über die Traumzeit und über die Lieder der Aborigines gelesen. Sie sind eng verbunden mit der Natur und ihre Heiligtümer sind mit einem Tabu für Fremde belegt. Leider aber wird dies nicht respektiert. Die Weißen verfolgen sie – aus Hass und Habgier. Artefakte aus fremden Ländern sind in Europa begeht und das Land bietet unermessliche Bodenschätze.
    Es ist eine Geschichte, die ich nur empfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •