Tage des perlenden Glücks / Der Winzerhof Bd.2 (ePub)

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Das Leuchten über den Weinbergen 

Wiesbaden, 1951: Zusammen mit ihren Schwestern Bille und Lisbeth konnte Henni die Sektkellerei der Familie durch die schweren Jahre nach dem Krieg bringen, die Marke Herzberg ist in aller Munde. Henni ist glücklich...
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Kommentare zu "Tage des perlenden Glücks / Der Winzerhof Bd.2"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.08.2022

    Als eBook bewertet

    Schöne Fortsetzung

    Gemeinsam mit Bille und Lisbeth, ihren Schwestern, brachte Henni die Sektkellerei Herzberg in aller Munde. Henni ist mit Georg verheiratet und glücklich. Sie erwartet ihr erstes Kind. Die Erfindung des Piccolos hilft dem Unternehmen sehr. Lisbeth ist neu verliebt und Bille sucht noch ihren Platz im Leben, denn sie muss einen schweren Schicksalsschlag verdauen. Da kehrte eines Tages Hennis erster Ehemann zurück von dem sie erfahren hatten, dass er (verschollen??) tot sei. Erneut steht ihre und ihrer Schwestern Zukunft auf dem Spiel.

    Meine Meinung
    Dies ist der zweite Band in dem es sich um die Sektkellerei Herzberg und die drei Schwestern der Familie dreht. Er ist genauso unkompliziert geschrieben, wie der erste, d. h. keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Auch konnte ich mich wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Henni, die im letzten Drittel des Buches plötzlich ihren tot geglaubten Ehemann gegenübersteht. Wie gesagt, schon im letzten Buch stand, dass sie die Meldung erhalten habe, er sei tot: Tot, nicht verschollen, wie im Klappentext dieses Buches angegeben. Man sollte wirklich nicht mit diesem Buch anfangen zu lesen, denn dann würde man sich fragen, wie konnte sie so früh nach der (Vermisst-)Meldung wieder heiraten, sie hatte ja geglaubt, er sei tot. Deshalb finde ich diese Angabe im Klappentext sehr befremdlich. Man stelle sich vor, man ist neu verliebt, relativ frisch verheiratet und steht plötzlich dem totgeglaubten Mann gegenüber. Das muss doch ein Schock sein. Auch Bille tat mir sehr leid muss sie doch einen Schicksalsschlag verdauen. Und Lisbeth? Auch sie hatte einige Probleme, die zu überwinden waren. Allerdings muss ich sagen, dass die ersten 100 – 150 Seiten teilweise doch etwas langatmig waren, sie haben sich etwas gezogen. Es gab zu viel, was nicht so interessant war. Was ich auch vermisst habe (seltsamerweise vermisse ich das nicht immer), ist ein Glossar. Zwar hat die Autorin ein Nachwort geschrieben, doch daraus geht leider nicht hervor, was an dieser Geschichte der Wahrheit entspricht, wenn überhaupt. Wen gab es, wer ist Fiktion? Oder wurden evtl. nur Namen geändert? Auch daher und wegen der teilweisen Langatmigkeit war dieses Buch einen Tick schlechter als der erste Band und bekommt daher einen Stern weniger. Das tut mir leid, denn ich mag die Bücher der Autorin. Aber halben Sternen hantiere ich nicht, da das nicht überall geht. Nichtdestotrotz hat mir das Buch noch gut gefallen und ich bin gespannt auf den nächsten Band. Daher kann ich es auch weiterempfehlen, doch bitte erst den ersten Band lesen. Von mir gibt es vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 21.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ein sehr schönes Cover, das meinen Blick sofort auf sich zog. Die Autorin Linda Winterberg erzählt gefühlvoll von drei Schwestern, die in den Nachkriegsjahren mutig um die Zukunft ihres Familienunternehmens kämpfen. Der Roman liest sich historisch fundiert, berührend erzählt und voller besonderer Figuren. Linda Winterberg schreibt im zweiten Band abwechselnd über jede Schwester, für jede das Schicksal etwas bereit hält. Der Leser erfährt über jede der Dreien verschiedene Details, so das man sich besser in jede einzelne hineinversetzen kann. Man muss das erste Band nicht unbedingt gelesen haben, aber damit setzt sich alles besser im Bilde. Der Schreibstil ist trotz der Dramatik und der Schicksalsschläge leicht und locker. Die Schauplätze rund um den Rheingau sind sehr bildhaft und detailliert beschrieben, genauso wie die Arbeit in der Sektkellerei. Die leichte Lektüre, unterhält gut und das Schicksal dreier Schwestern werden in der Nachkriegszeit geschildert. Die Fortsetzung konnte mich fesseln und begeistern. Ich freue mich nun schon auf das Finale im dritten Band der Trilogie.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 22.07.2022

    Als eBook bewertet

    Sechs Jahre nach Kriegsende befindet sich die Sektkellerei im Aufschwung. Henni, die Erbin der Sektkellerei, ist mit Georg glücklich verheiratet und erwartet ihr erstes Kind. Doch plötzlich taucht Conrad, ihr erster totgeglaubter Ehemann wieder auf. Bille nagt noch immer an den Wunden des Krieges und erhält einen weiteren Schicksalsschlag. Lisbeth hingegen verliebt sich neu, doch die Schwester ihres Freundes ist gegen diese Verbindung.
    Auch in diesem zweiten Teil der Geschichte über die Familie Herzberg lässt uns Linda Winterberg mit einem lockeren und leichten Schreibstil am Schicksal der drei Schwestern teilnehmen. Die fesselnde Handlung ist umrahmt von bildhaften Beschreibungen des Rheingaus. Authentisch sind die Protagonisten beschrieben. Sicherlich sind die Schicksale zu jener Zeit kein Einzelfälle und machen den Leser nachdenklich. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
    Mein Fazit:
    Auch wenn es angebracht wäre mit dem ersten Teil zu beginnen, lässt sich dieses Buch auch einzeln lesen.
    Eine spannende Zeitreise in die Nachkriegszeit, mit interessanten Einblicken in die Führung einer Sektkellerei. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen und kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
    4 Sterne.

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