Tatanka Oyate (ePub)
Die Lakota - Amerikas vergessene Kinder
Anfang des 18. Jahrhunderts begaben sich vereinzelte Gruppen eines Volkes, die bis dahin an dicht bewaldeten Flüssen und Seen Minnesotas und Wisconsins lebten, auf die Wanderschaft. Bedrängt von Nachbarn, die ihrerseits von neuen Verbündeten aufgerüstet...
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Produktinformationen zu „Tatanka Oyate (ePub)“
Anfang des 18. Jahrhunderts begaben sich vereinzelte Gruppen eines Volkes, die bis dahin an dicht bewaldeten Flüssen und Seen Minnesotas und Wisconsins lebten, auf die Wanderschaft. Bedrängt von Nachbarn, die ihrerseits von neuen Verbündeten aufgerüstet worden waren, zogen sie Richtung Westen. Die Auswanderer nannten sich selbst Lakota oder Dakota, was in ihrer Sprache die "Verbündeten" heißt. Für ihre Feinde waren sie die Sioux.
Immer auf der Suche nach jagdbarem Wild erreichten sie um 1750 den Missouri. Nachdem sie dieses Hindernis überwunden, dort das Pferd kennnengelernt und erworben hatten, verdrängten sie die hier beheimateten Indianer. Den riesigen Herden der Bisons folgend, zogen sie weiter auf die amerikanischen Hochebenen hinaus. Völker, auf die sie unterwegs trafen, wurden vertrieben und in den Süden oder den Nord-Westen abgedrängt. Nachdem sie in den ersten Dekaden des 19. Jahrhunderts zur beherrschenden Macht des nördlichen Westen aufgestiegen waren, trafen auch sie auf ihr Schicksal - den weißen Mann.
Wer war dieses Volk, das zum Inbegriff des Indianers wurde? Warum hatten sie ihre ursprüngliche Heimat verlassen? Was wurde aus ihnen?
Immer auf der Suche nach jagdbarem Wild erreichten sie um 1750 den Missouri. Nachdem sie dieses Hindernis überwunden, dort das Pferd kennnengelernt und erworben hatten, verdrängten sie die hier beheimateten Indianer. Den riesigen Herden der Bisons folgend, zogen sie weiter auf die amerikanischen Hochebenen hinaus. Völker, auf die sie unterwegs trafen, wurden vertrieben und in den Süden oder den Nord-Westen abgedrängt. Nachdem sie in den ersten Dekaden des 19. Jahrhunderts zur beherrschenden Macht des nördlichen Westen aufgestiegen waren, trafen auch sie auf ihr Schicksal - den weißen Mann.
Wer war dieses Volk, das zum Inbegriff des Indianers wurde? Warum hatten sie ihre ursprüngliche Heimat verlassen? Was wurde aus ihnen?
Autoren-Porträt von Gregor Lutz
Gregor Lutz ist Diplom Finanzwirt und im Öffentlichen Dienst tätig. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Kultur der Plainsindianer und insbesondere mit den Lakota. Recherchen in Bibliotheken und im Internet führten ihn bis in das Pine Ridge Reservat in South Dakota / USA. Das Ergebnis der Suche nach der Vergangenheit und Zukunft der Lakota hat er in dem vorliegenden Band niedergelegt. Gregor Lutz ist auch Autor von "Das Who-is-Who der Teton Sioux".
Bibliographische Angaben
- Autor: Gregor Lutz
- 2013, 1. Auflage, 320 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3848287854
- ISBN-13: 9783848287857
- Erscheinungsdatum: 22.05.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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