Tausend Wellen fern / Die Neuseeland Saga Bd.4 (ePub)

 
 
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Die junge Irin Kaylee sieht sich ihren Zielen so nah wie nie zuvor. Sie hat es vom heimischen Dublin bis nach Neuseeland geschafft und steht nun am Anfang einer Karriere als Apothekerin. Aber die wenigen Hürden, die noch bleiben, scheinen unendlich hoch....
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Kommentare zu "Tausend Wellen fern / Die Neuseeland Saga Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310 .., 07.08.2016

    Als Timothy zu Kaylee will, erfährt er, dass diese geflohen ist. Niemand weiß, wo sie ist. Doch als er zurück aufs Schiff will, gibt ihm Hobbart einen Brief von Kaylee. Nun weiß er, wo er suchen muss, denn Ditta hat Kaylee einen Job auf der Farm besorgt. Leider aber führt das auch Mr. Donovan auf Kaylees Spur. Timothy und Kaylee schmieden Pläne, doch es ist noch ein weiter Weg, bis sie diese umsetzen können.
    Warum muss alles immer drastisch verlaufen, bis manche Menschen ein Einsehen haben, dass sie falsch liegen. Donovan hat Kaylee als Figur in seinem Plan gesehen, der für ihn vorteilhaft war. Dabei hat er vergessen, dass Kaylee ein Mensch ist, der seine eigenen Wünschen und Vorstellungen an das Leben hat. Erin ist nicht so wagemutig und daher dachte sie, dass die Sicherheit, die ihr so wichtig ist, auch für Kaylee gut wäre.
    Es war mir von Anfang an klar, dass es ein Happyend für Kaylee und Timothy geben wird. Interessanter war daher, welche Schwierigkeiten sie aus dem Weg räumen müssen, bis sie zusammen glücklich werden.
    Dank des wundervollen Schreibstils ist es eine unterhaltsame und berührende Geschichte, die man nicht hätte teilen müssen, da man alle vier E-Books lesen muss.
    Mir hat das Buch gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Almuth R., 22.08.2016

    Kitschig, aber unterhaltsam
    Kaylee Heagan wächst Ende des 19. Jahrhunderts in Dublin auf. Als sie 18 Jahre alt ist, lässt der Vater die Ehe mit seiner Frau Erin annullieren, da er sich in eine jüngere Frau verliebt hat. Für Kaylee und ihre Mutter Erin bricht eine Welt zusammen. Dies ist ein Skandal im katholischen Irland, das Frauen wenig Rechte gibt. Dem kann Erin nur durch eine Flucht entgehen und so beschließt sie, nach Neuseeland auszuwandern. Kaylee, die nicht beim Vater bleiben will und ihre Mutter unterstützen möchte, begleitet sie. Während Erin der Abschied von Irland sehr schwer fällt und sie sich nur sehr zögerlich auf Neues einlassen kann, ist ihre Tochter Kaylee offen und interessiert, zupackend und pragmatisch.
    Die mehrmonatige Seereise wird zu einem beschwerlichen Abenteuer. Als das Schiff in einen schweren Sturm gerät, werden Kaylee und ihre Mutter getrennt und beide halten die andere für tot. Kaylee wird von einem Walfangschiff gerettet. Dort trifft sie auf den ebenfalls aus Irland stammenden Timothy. Eine zarte Liebe bahnt sich an. Doch bis die beiden miteinander glücklich werden können, gilt es noch viele Hindernisse zu überwinden.

    Der etwas kitschige Titel und die noch viel kitschigeren Cover sollten einen von der Lektüre nicht abhalten. Dafür ist der vierteilige Roman zu unterhaltsam und lesenswert. Die Handlung ist zwar stellenweise etwas vorhersehbar, durch immer wieder wechselnde Perspektiven wird die Spannung aber hochgehalten. Auch überzeugen die sehr detaillierten und anschaulichen Beschreibungen z.B. der Landschaft, vom Walfang, von dem Betrieb in den angelaufenen Häfen oder sogar von einer Totenzeremonie der Maori.
    Etwas befremdlich ist die Aufsplittung des Romans in vier Einzelbände mit eher geringem Umfang, denn nur zusammen ergeben die vier Bände einen Sinn. Die jeweils am Ende jedes Bandes angefügten Rezepte sind zwar eine nette Idee, der Zusammenhang mit dem Roman ist aber nicht ersichtlich.
    Etwas kitschig, dennoch unterhaltsam und lesenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963 .., 06.08.2016

    Kaylee die von zu Hause weggelaufen ist trifft im Wald auf die Maorifrau Ditta sie hilft ihr und nimmt sie mit zur Belham-Farm, dort arbeitet sie und Kylee findet hier ein neues Zuhause.
    Als Timothy in Wellington ankommt ist sein erster Weg zur Apotheke, wo er erfährt das Kaylee weggelaufen ist. Traurig kehrt er zum Schiff zurück, aber Kapitän Hobbart hat einen Brief für ihn. Mit einem gemieteten Pferd reitet er zur Belham-Farm und stürzt vom Pferd.
    Endlich haben sich die beiden wieder, aber ehe sie ihre ernsthaften Pläne zu Ende schmieden können kommt Joshua Donavan angefahren. Er hat Timothy belauscht und will Kaylee nach Hause holen. Timothy kehrt am nächsten Tag nach Wellington und steht vor der Entscheidung seiner Zukunft. Aber was sollte aus Kaylee und Timothy werden, haben sie eine gemeinsame Zukunft? Oder will Joshua seine Stieftochter Kaylee wieder zur Ehe zwingen?

    Meine Meinung:
    Der vierte und vorläufig letzte Teil dieser Saga endet, so das man sich auch gut vorstellen könnte das diese Geschichte vielleicht doch noch weiter gehen könnte. Wieder besticht Rebecca Maly durch ihre wunderbaren Beschreibungen von Neuseeland. Ich denke das der Leser welcher den ersten Teil dieser Saga beendet so begeistert sein wird, das er weiterlesen möchte, zumindestens ging es mir so. Mir hat dieses Buchreihe jedenfalls große Freude bereitet und vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung wer weiß. Und wieder am Ende des Buches ein Glossar und ein Rezept. Auch das letzte Cover besticht wieder mit einem Blick auf die Insel und einer Blume. Auch für diesen Teil von mir 5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 24.08.2016

    Inhaltsangabe:
    Erins Mann hat sich in eine jüngere Frau verliebt und und möchte seine Ehe annulieren lassen. Um dem Gerede der Leute und der Schande aus dem Weg zu gehen, beschließen Erin und ihre Tochter Kaylee einen Neuanfang in Neuseeland zu wagen.
    Doch ihr Schiff gerät in einen Sturm und Kaylee geht über Board. Bis sie wieder auftaucht ist das Schiff mit ihrer Mutter verschwunden.
    Um sie herum ist nur noch das endlose Meer. Doch Kaylee hat Glück und wird von einem Walfangboot aufgenommen.

    Meine Meinung:
    Die Geschichte wird in 4 Teilen erzählt. Dies ist der Inhalt zur ersten Geschichte, mehr möchte ich dazu aber nicht verraten, weil die Rezension ja für alle 4 Bände gilt und ich sonst die anderen Teile spoilern würde.
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Man konnte sich so schön zurücklehnen und die Geschichte einfach nur genießen.
    Der Schreibstil von Rebecca Maly ist sehr schön flüssig und sehr bildhaft. Ich hatte das schönste Kopfkino, was die Blumen, die Landschaft und die Häuser betraf. Auch die Charaktere ob sympathisch oder nicht sind sehr gut ausgearbeitet.
    Kaylee hat mir wirklich sehr gut gefallen, sie ist von Anfang an eine starke junge Frau, wächst aber trotzdem im weiteren Verlauf immer noch mehr über sich hinaus. Sie weiß eigentlich in jeder Situation, was sie tun muß. Sei es ihre traurige Mutter wieder aufzubauen, oder sich auf dem Walfangboot zurechtzufinden, aber auch ihre neue Heimat zu akzeptieren. Irgendwie findet sie sich in jeder Lage zurecht.
    Auch Timothy, der auf dem Walfänger arbeitet, war mir sehr sympathisch. Er hat es von Klein auf nicht leicht, weiß wie es ist, ganz unten zu sein und obwohl ihm die Arbeit auf dem Schiff verhaßt ist, gibt er trotzdem sein bestes, um Geld für ein eigenes Schiff zu sparen.

    Einzig, was mir nicht so gut gefallen hat, sind die Szenen auf dem Walfänger. Durch den bildhaften Schreibstil, wird dies natürlich auch alles sehr detailreich beschrieben und das ging mir ziemlich nahe.

    Aber trotzdem war dies eine wirklich schöne Geschichte, die mich gut unterhalten hat und die ich auch gerne weiterempfehle.

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