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Der doppelte Monet / Tee? Kaffee? Mord! Bd.1 (ePub)

 
 
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Folge 1: Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist die reizende alte Miss Beresford aus Earlsraven dement oder bei ihr zu Hause geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Doch was hat Nathalie damit zu tun? Die junge Frau ist gerade eben erst von Liverpool...
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Kommentare zu "Der doppelte Monet / Tee? Kaffee? Mord! Bd.1"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Else D., 03.08.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ich wurde durch Hörbücher meiner Tochter auf diese Buchreihe aufmerksam. Mich begeisterte die zügige und doch gehaltvolle Schreibweise und die Tatsache, daß es sich um Kurzromane handelt. A B E R dann stolperte ich über die Buchreihe Bunburry und nun frage ich mich welche der beiden Schriftstellerinnen sich den Grundstock für die Geschichten von welcher in nur le8icht veränderter Form abgeguckt hat.
    Beide Buchreihen lesen sich gut und sind sehr unterhaltsam - schön für einen Nachmittag oder Abend an dem man sonst nichts vorhat. Trotz Krimi keine Schlafstörungen verursachend.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Frank W. W., 26.04.2023

    Das Geheimnis des verborgenen Zimmers

    Klappentext:
    Cottages, englische Rosen und sanft geschwungene Hügel – das ist Earls­raven. Mit­ten­drin: das „Black Feather“. Die­ses ge­müt­liche Café erbt die junge Natha­lie Ames völ­lig un­er­war­tet von ihrer Tante – und deren ge­hei­mes Dop­pel­leben gleich mit! Diese hat näm­lich Kri­mi­nal­fälle ge­löst, zu­sam­men mit ihrer Köchin Louise, einer ehe­mali­gen Agen­tin der bri­ti­schen Krone. Und wäh­rend Natha­lie noch dabei ist, mit den skur­rilen Dorf­be­woh­nern warm­zu­wer­den, stellt sie fest: Der Spür­sinn liegt in der Fami­lie …
    Folge 01: „Der doppelte Monet“
    Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist die reizende alte Miss Beres­ford aus Earls­raven de­ment oder bei ihr zu Hause geht etwas nicht mit rech­ten Dingen zu! Doch was hat Natha­lie damit zu tun? Die junge Frau ist gerade eben erst von Liver­pool ins be­schau­liche Earls­raven ge­zo­gen, um das Erbe ihrer Tante an­zu­tre­ten: den Pub „The Black Feather“. Als Miss Beres­ford je­doch in ihrem Gar­ten eine Leiche ent­deckt, be­ginnt Natha­lie ge­mein­sam mit ihrer Köchin Louise zu er­mit­teln …

    Rezension:
    Nathalie lebt in Liverpool, hat dort Job und Freund, als sie unerwar­tet vom Un­fall­tod ihrer Tante er­fährt. Die hat ihr ein Gast­haus im tiefs­ten Nir­gend­wo hin­ter­las­sen – das sie, falls sie das Erbe an­nimmt, frü­hes­tens nach 1 Jahr ver­kau­fen darf. Zum Miss­fal­len ihres Freun­des lässt sich Nathalie auf das Aben­teuer ein. Schnell merkt sie aller­dings, dass ihre Tante nicht nur Wir­tin war, son­dern gerne und oft dem un­fähi­gen Dorf­poli­zis­ten unter die Arme ge­grif­fen hat.
    Eine Amateurermittlerin in der englischen Provinz – wer denkt da nicht so­fort an eine ge­wisse Miss Marple? Ellen Barks­dales Cozy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ weist durch­aus Ähn­lich­kei­ten auf und ist doch ganz anders. Zum einen ist die Prota­gonis­tin Nathalie Ames er­heb­lich jünger, zum ande­ren spielt ihre Ge­schichte in der heu­ti­gen Zeit. Der grund­sätz­liche Grund­tenor weist aber trotz­dem ähn­liche Stil­ele­mente auf. Auch die Charak­tere sind interes­sant, so­dass diese Reihe durch­aus Poten­zial bie­tet. Nur lei­der ist da­von im vor­lie­gen­den Rei­hen­auf­takt wenig zu spü­ren, da sich des­sen Hand­lung fast gänz­lich um das Erbe und das Ken­nen­ler­nen des Gast­hau­ses, sei­ner Be­su­cher und des Dor­fes dreht. Der eigent­liche Kri­mi­nal­fall um den dop­pel­ten Monet einer alten Nach­barin macht ge­fühlt nur etwa 10 % des Buches aus. Aller­dings hoffe ich, dass sich die­ses Ver­hält­nis in den fol­gen­den Bän­den deut­lich zu­guns­ten der auf­zu­klä­ren­den Fälle ver­schie­ben dürfte.
    Die Autorin erzählt die Geschichte in einem Genre-typischen Stil, der auch humor­volle Ele­mente ent­hält. Was mich aller­dings weni­ger über­zeu­gen kann, ist die Stimme der Sprecherin, die mei­ner Mei­nung nach nicht so recht zur Stim­mung der Ge­schichte passt. (Zu einem Jugend­buch um eine stör­rische Prota­gonis­tin würde die Stimme sehr viel bes­ser pas­sen.)

    Fazit:
    Dieser Band konzentriert sich deutlich stärker aufs Kennen­ler­nen der Prota­gonis­tin und ihrer neuen Um­welt als auf den Kri­mi­nal­fall.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris b., 14.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    Habe das Buch in einer Zug durch gelesen. Es ist spannend und bringt einem zum Schmunzeln. Es ist bestimmt nicht das letzte aus der Reihe was ich lesen werde.

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