Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

The promises we made. Als wir uns wieder trafen (ePub)

Roman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Früher war es Liebe, jetzt ist sie sein Bodyguard. Die Zeit der Gefühle ist vorbei. Doch was, wenn das Herz das anders sieht?
Als Teenies waren sie hoffnungslos ineinander verliebt. Doch ihre Liebe zerbrach. Mittlerweile ist Dessie eine toughe...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 138126263

Printausgabe 15.50 €
eBook (ePub) -36% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "The promises we made. Als wir uns wieder trafen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmaraSummer, 16.08.2021

    Als eBook bewertet

    Vertauschte Rollen

    „The promises we made - Als wir uns wieder trafen“ ist der neuste Liebesroman der skandinavische Queen of Romance Simona Ahrnstedt. Das Buch ist als Taschenbuch und eBook 2021 bei Forever by Ullstein erschienen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Desirée „Dessie“ Dickson und Sam Amini. Dessie ist eine taffe Frau, die als Security-Expertin arbeitet und der schwedischen Oberschicht angehört. Sam ist ein Mann mit Migrationshintergründen, dem es gelungen ist aus dem Nichts ein erfolgreiches Hotelimperium aufzubauen.

    Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil mich die Grundidee neugierig gemacht hat. Normalerweise arbeite der männliche Charakter als Bodyguard. In dieser Geschichte ist es die Protagonisten, die als Bodyguard arbeitet. Ich war gespannt, wie die Autorin diesen Rollentausch umgesetzt hat.

    Wenn ich die Liebesgeschichte außen vor lasse, dann würde ich dem Buch ohne lange zu überlegen 5 von 5 Sterne geben. Die Grundidee des Rollentausches wurde für mich hervorragend umgesetzt. Im Laufe der Handlung gab es immer wieder Szenen, die der Geschichte eine Wendung verpasst haben oder für ordentlich Drama gesorgt haben. Beides hat das Buch spannend und unterhaltsam gemacht.

    Leider steht die Liebesgeschichte aber im Mittelpunkt der Handlung und bildet somit einen Großteil der Geschichte. Wenn eine Liebesgeschichte gut geschrieben ist, dann kann ich ohne Probleme eine Bindung zu den Protagonisten aufbauen und die Gefühle die zwischen den beiden entstehen, berühren mich. Bei „The promises we made“ war weder das eine noch das andere der Fall. Der Funke wollte einfach nicht überspringen.

    Dessie und Sam sind Protagonisten mit Ecken und Kanten. Beide waren mir nicht sympathisch und einen Großteil ihres Verhaltens und ihrer Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Sam glich einem liebeskranken Trottel, dessen Verstand ausgesetzt hat, wann immer es um Dessie ging. Anfänglich war das ja vielleicht noch niedlich aber am Ende ging mir das extrem auf die Nerven. Dessie war entweder total gefühlskalt oder so geblendet von ihrer rosaroten Brille, dass sie den Bezug zur Realität verloren hat. Als Dessie dann ihr eigenen Prinzipien über den Haufen wirft, konnte ich nur noch mit dem Kopfschütteln.

    Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Sam und Dessie erzählt und ist in der dritten Person geschrieben. Die deutsche Übersetzung von Simona Ahrnstedts Schreibstil ließ sich halbwegs flüssig lesen und die Kapitellänge war in Ordnung.

    Fazit

    Die Grundidee wurde gut umgesetzt. Die Liebesgeschichte war leider ein maßlose Enttäuschung. Von mir gibt es keine Leseempfehlung und nur 2,5 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 08.09.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Liebe, die längst vergangen und doch nie fort war.

    Um was es geht:
    Dessie ist mit Leib und Seele Personenschützerin und ausgerechnet Sam ist ihr neuer Kunde. Ihre erste große Liebe. Aber zwischen ihnen liegen 15 Jahre Trennung und damit besteht kein Risiko, erneut sein Herz zu verlieren. Schon gar nicht nach diesem traumatischen Ende. Ausgeschlossen. Von beiden Seiten. Doch Amor schießt und trifft, wie er es für richtig hält. Leider fliegen nicht nur Pfeile des Liebesgottes durch die Zeilen und Dessie wird nicht ohne Grund von Sam engagiert.

    Zu den Figuren:
    Desirée Dickson ist 34 Jahre alt und arbeitet als Personenschützerin bei Lodestar. Sie liebt ihren Job, der sie selbstbewusst und stark gemacht hat. Etwas, das sie als Teenager nicht wahr. Ihr Elternhaus erinnert mich an eine 5 Sterne-Premium-Gefriertruhe. Dessie ist geradlinig, ehrlich und immer Herr ihrer Sinne, außer Sam kommt ins Spiel. Dann steht ihre Welt kopf.

    Sam Amini ist 34 Jahre alt und leitet eine Hotelkette mit Angestellten im vierstelligen Bereich. Er kommt aus bescheidenen, familiären Verhältnissen und hat sich nach oben gearbeitet. Aufgrund seiner iranischen Wurzeln ist er in Schweden nie vollständig akzeptiert, obwohl dies mehr seine Heimat ist als sein Herkunftsland. Sam ist ein engagierter, ehrgeiziger Mann, der sein gutes Aussehen genutzt hat, um sich anfänglich mit Modeljobs über Wasser zu halten. Er ist ials Hotelchef detailverliebt und kümmert sich um vieles selbst, wofür andere Personal haben.

    Die Entwicklung der Figuren schreitet an einigen Stellen flott voran. Sie führen immer wieder ein Tänzchen auf. Zwei Schritte nach vorne, einen zurück. Emotional schaffen sie es nicht, mich abzuholen. Dennoch habe ich jede Menge Spaß mit ihnen.

    Die Umsetzung:
    Der Schreibstil liest sich weitestgehend flüssig, wobei er an einigen Stellen ausufernd ist und sich etliche Gedankengänge wiederholen. In dieser Geschichte gibt es zwei Handlungsstränge, die abwechselnd für Spannungsmomente sorgen und mir erfrischende Nebencharaktere bieten. Die Protagonisten sind komplex und mir eröffnet sich erst mit der Zeit ihre gemeinsame Vergangenheit und die daraus resultierenden Probleme in der Gegenwart. Sam setzt sich für Diversität ein, platziert ebenso viele Frauen wie Männer in Führungspositionen und beschäftigt gerne Migranten. Damit bietet er eine breite Angriffsfläche für Rassismus. Ahrnstedt hat dies in einigen Szenen prima herausgearbeitet. Dessie ist Soldatin durch und durch und hat bei ihrem letzten Einsatz, der auf ihre private Kappe geht, ein Trauma erfahren, das sie schwer belastet. Ich fühle jede ihrer Panikattacken mit.

    Was mir allerdings verborgen bleibt, sind die tiefgehenden Gefühle zwischen Dessie und Sam. Rein körperlich spielt sich einiges ab und es gibt auch prickelnde, explizite Momente, die ich mit Genuss lese, aber die beiden lassen mich bis zum Schluss nicht an sich ran. Bei ihnen fühle ich mich immer wie ein Zuschauer, der nur in der letzten Reihe einen Platz ergattert hat und wegen lauter Köpfen vor ihm, dass Wesentliche verpasst.

    Zum Druck:
    Bei der Printausgabe ist mir das Schriftbild zu klein und eng gesetzt, was den Lesegenuss einschränkt.

    Mein Fazit:
    „The Promises We Made. Als wir uns wieder trafen“ bietet mir gelungene Crime-Anteile, Leidenschaft und gute Unterhaltung. Die Geschichte verfügt über geringe Längen und mit den Hauptdarstellern werde ich nicht warm, aber dennoch komme ich prima durch die Story und genieße die Handlungsstränge, die im Buch gelungen ineinandergreifen. Wer ein Faible für Security-Geschichten hat, auf toughe Frauen steht und Männer anziehend findet, die kein Problem damit haben, sich von einer Frau schützen zu lassen, der liest hier absolut richtig. Ich habe das Buch trotz privater Ablenkungen zügig durchgelesen.

    Von mir erhält „The Promises We Made. Als wir uns wieder trafen“ 4 unterhaltsame Sterne von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •