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Es kann nur eine geben / The School for Good and Evil Bd.1 (ePub)

 
 
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Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie träumt seit Jahren davon, Prinzessin zu werden. Ihre Freundin...
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Kommentare zu "Es kann nur eine geben / The School for Good and Evil Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Im kleinen Dorf Gavaldon herrscht hektischer Betrieb. Alle vier Jahre werden zwei Kinder über 12 Jahre entführt. Immer zwei und sie kehren nie wieder zurück. Dafür tauchen man sie später in einem Märchen auf. Das eine Kind auf der Seite des Bösen, das andere auf der Seite der Guten.

    Jetzt sind wieder vier Jahre vorbei und die Bewohner von Gavaldon fürchten, dass der Schulmeister, wie der Entführer mittlerweile genannt wird, wieder auftauchen und zwei Kinder entführen wird.

    Sophie kann den Trubel gar nicht nachvollziehen. Schon sehr früh hat sie begonnen, sich auf ihre Entführung vorzubereiten und hinzuarbeiten. Sie pflegt sich und träumt davon, eines Tages eine richtige Prinzessin mit einem Prinzen zu werden. Auch ihre böse Gegenspielerin hat Sophie bereits ins Auge gefasst. Agatha, das düstere Mädchen, das auf dem Friedhof lebt, ist perfekt für die Rolle als böse Hexe geeignet.

    Der Tag kommt und Sophie versteht die Welt nicht mehr. Zwar werden sie und Agatha wie geplant vom Schulmeister entführt, jedoch landet sie auf der Seite der Bösen und Agatha auf der Seite der Guten. Was ist da schiefgelaufen und wie kann man diesen Fehler schnellstmöglich wieder korrigieren? Ist es am Ende gar ein schlechter Scherz des Schulmeisters?

    Die Geschichte hat eine regelrechte Sogwirkung. Lernt man zunächst Sophie und Agatha noch in Ruhe kennen, herrscht ab der Entführung etwas Chaos. Beide Mädchen landen scheinbar auf der falschen Seite der Schule. Und doch muss es wohl richtig sein, auch wenn es zunächst nicht so wirkt. Die Entwicklung der beiden Figuren Agatha und Sophie hat mir sehr gut gefallen. Auch das Zusammenspiel mit den anderen Prinzessinnen, Prinzen oder Bösen.

    Die Lehrer versuchen zunächst neutral zu bleiben, manche erkennen sogar das Potenzial der beiden Mädchen, doch oft stoßen die Mädchen auf Abneigung und Hass. In dieser Welt bestehen zu können, erfordert viel Kraft, so dass ihre Freundschaft auf einige harte Proben gestellt wird.

    Die Geschichte hat sehr viel Märchenbezug, so dass man das eine oder andere Märchen, die Figuren, Szenen oder Abläufe wiedererkennt. Das macht natürlich einen gewissen Reiz aus. Herrscht zunächst noch ein striktes Gut / Böse – Denken, verschwimmen die Grenzen Zusehens.

    Sophie und Agatha handeln meines Erachtens recht erwachsen und überlebt für 12jährige Kinder. Da vergisst man beim lesen gerne, dass die beiden eigentlich noch zur Schule gehen und das Leben erst kennenlernen sollten.

    Das Buch ist sehr plastisch, emotional und actionreich geschrieben. Neben viel Glitzer und Tutu spürt man allerdings auch den dunklen und mystischen Anteil. Gerade dieses Wechselspiel ist sehr faszinierend und auch wenn man gerade nicht weiß, auf welcher Seite man sich befindet, anhand des Schreibstils wird dies schnell deutlich.

    Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist der erste Teil einer sechsbändigen Reihe und soll im Oktober auf Netflix als Serie laufen. Ich bin gespannt, wie die Umsetzung im Film gelingen wird.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa L., 29.01.2016

    Als Buch bewertet

    Die Schulen werden sehr schön beschrieben. Die Unterschiede werden klar dargestellt und ich konnte mir, auch schon wegen der Abbildung vorne im Buch, die Schulen sehr gut vorstellen. Man hat sie förmlich vor Augen. Die Schüler werden nach Guten und Bösen Eigenschaften ausgewählt und der Schulleiter entscheidet, wer wo landet.
    Bei Sophie und Agatha kommt alles anders als erwartet. Eigentlich ist es klar, Agatha ist die Böse und hässliche und Sophie die Schöne und Gute. Doch genau hier passiert etwas, was Sophie überhaupt nicht verstehen kann, sie landet in der falschen Schule. Sie befindet sich in einem Graben voller Schlamm und lauter hässlichen Kreaturen wieder. Das will Sophie auf keinen Fall so hinnehmen und versucht alles, um in die Schule des Guten zu gelangen.
    Leider wird sehr viel der Geschichte damit verbracht, dass Sophie in die andere Schule will. Immer wieder will sie beweisen, dass sie falsch ist, doch leider scheitert sie. Manche Szenen fand ich wirklich sehr amüsant. Manchmal war ich aber auch genervt.
    Die Freundschaft der Mädchen leidet auch immer mehr unter dieser Situation, obwohl Agatha alles dafür getan hätte, damit Sophie glücklich ist. Sophie hingegen glaubt, Agatha ist an allem Schuld.
    Wir bekommen als Leser auch ein wenig Unterricht mit aber hier hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht und dafür weniger von Sophies Gezeter.
    Bisher haben die Guten immer gewonnen aber das lassen sich die Bösen natürlich nicht gefallen. So kommt es immer wieder zu Streitigkeiten und ein wenig Action kommt in die Bude. Aber auch hier hätte ich mir einiges mehr gewünscht.
    Natürlich gibt es auch einen hübschen Prinzen, auf den Sophie trotz der falschen Schule abfährt und alles versucht ihm zu gefallen. Doch auch das wird nicht so einfach.
    Man merkt sofort, warum der Schulleiter sich so entschieden hat, aber sonst leider keiner im Buch. Für den Leser ist es sofort klar. Wir lernen auch einige Schüler am Rande kennen und ich freue mich schon, wenn man in den nächsten beiden Bänden noch mehr erfährt.
    Die Geschichte hat mir Spaß gemacht zu lesen und hat interessante Ansätze, wo allerdings noch mehr rauszuholen ist. Es ist auf jeden Fall noch Luft nach oben und ich hoffe, das wird der Autor in den nächsten Bänden zeigen.

    Fazit:
    "The School for Good and Evil" hat eine klasse Grundidee, mit einer Schule die Jugendliche für Märchen ausbildet. Die Charaktere und das Setting werden sehr schön beschrieben. Allerdings ist noch viel Luft nach oben und ich hoffe, dass wir noch einiges an Action in den nächsten Bänden erleben werden.

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