Theater im Internet (PDF)
Die Möglichkeiten der Produktion und Rezeption von Theater Performances im Internet
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract:
Mitte der 1990er Jahre begannen verschiedene Künstler, die Möglichkeiten des Internets...
Mitte der 1990er Jahre begannen verschiedene Künstler, die Möglichkeiten des Internets...
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Produktinformationen zu „Theater im Internet (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medien und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract:
Mitte der 1990er Jahre begannen verschiedene Künstler, die Möglichkeiten des Internets für ihre Arbeiten zu nutzen und damit zu experimentieren. Theatrale Aufführungen finden im Internet seit Dezember 1993 statt und werden im Wesentlichen in textbasierte und telematische Internetperformances unterschieden.
Die Performances zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass Produktion und Rezeption simultan ablaufen. Zudem lösen sie die physische Kopräsenz von Darstellern und Zuschauern auf. Die Darsteller und das Publikum sind nicht präsent, sondern telepräsent, sie befinden sich nicht wie bei einer konventionellen Aufführung im gleichen Raum, sondern stehen über einen virtuellen Raum miteinander in Kontakt.
Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Projekte aus dem Bereich Internet-Performance vor, zeigt ihre Besonderheiten auf und zieht einen Vergleich zwischen virtuellem und realem Theater.
Mitte der 1990er Jahre begannen verschiedene Künstler, die Möglichkeiten des Internets für ihre Arbeiten zu nutzen und damit zu experimentieren. Theatrale Aufführungen finden im Internet seit Dezember 1993 statt und werden im Wesentlichen in textbasierte und telematische Internetperformances unterschieden.
Die Performances zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass Produktion und Rezeption simultan ablaufen. Zudem lösen sie die physische Kopräsenz von Darstellern und Zuschauern auf. Die Darsteller und das Publikum sind nicht präsent, sondern telepräsent, sie befinden sich nicht wie bei einer konventionellen Aufführung im gleichen Raum, sondern stehen über einen virtuellen Raum miteinander in Kontakt.
Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene Projekte aus dem Bereich Internet-Performance vor, zeigt ihre Besonderheiten auf und zieht einen Vergleich zwischen virtuellem und realem Theater.
Bibliographische Angaben
- Autor: Caroline Schließmann
- 2009, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364037844X
- ISBN-13: 9783640378449
- Erscheinungsdatum: 20.07.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.46 MB
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