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Tiefes Grab (ePub)

Jeder Held hat eine dunkle Seite. Man muss nur tief genug graben.. Thriller
 
 
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Familienvater Martin Reese pflegt ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lang verschollenen Opfer von Serienkillern auf, gräbt ihre Überreste aus und meldet seinen Fund dann anonym der Polizei. Martin selbst sieht sich als aufrechter Kämpfer für die...
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Kommentare zu "Tiefes Grab"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 28.06.2019

    Als Buch bewertet

    Tiefes Grab von Nathan Ripley Verlag: Bastei Lübbe

    Zum Inhalt : Der Familienvater und Privatier Martin Reese pflegt nach dem Verkauf seiner erfolgreichen IT Firma ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lange verschollenen Opfer von einem Serienkiller auf, gräbt die Überreste aus und meldet die Fundstellen anonym bei der hiesigen Polizei.
    Martin selbst sieht sich als Held und Kämpfer für die Gerechtigkeit. Bis er bei seinem nächsten Streifzug eine schockierende Entdeckung macht:
    Jemand ist über seine kommenden Streifzüge und sein makaberes Hobby informiert und bedroht ihn.
    Er muss erkennen, wie gefährlich es ist, einem Killer ins Handwerk zu pfuschen….


    Meine Meinung:
    Das schwarze Cover des Buches mit der blutigen Schaufel und der Titel des Thrillers sind gut gewählt und passen zur Story.

    Ich wurde mit so gut wie mit keinem der Charaktere sonderlich „warm“.
    Da ist zum einen die selbstgefällige, dubios-rätselhafte Hauptfigur Martin, seine überängstliche psychotische Ehefrau Ellen und die Teenagertochter Kylie.
    Ebenso der Ex Geschäftspartner Gary und die durchaus in Ansätzen gut angelegte Polizistin und Profilerin Sandra mit ihrem Partner Chris.
    Und natürlich der diabolische Rahman

    Leider hielt der in 2 Strängen angelegte Thriller nicht, was die Leseprobe versprach.
    Nach durchaus immer wieder verblüffenden Twists in der Geschichte, hatte ich zur Mitte hin das Gefühl, daß sich der Autor verzettelt hatte und dann einfach alles relativ schnell beenden wollte!
    Deswegen hat mich die Auflösung der Story am Ende doch sehr unzufrieden zurückgelassen.

    Insgesamt ist die Idee hinter dem Thriller toll, jedoch haperte es mit der Umsetzung. Ich kann leider nicht mehr als 3 Sterne geben

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    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

    Nach der Leseprobe zu "Tiefes Grab" von Nathan Ripley war ich unglaublich neugierig auf diesen Thriller. Eine Geschichte über einen Familienvater mit einer sehr düsteren Freizeitbeschäftigung, der bereits in der Leseprobe einige sehr merkwürdige Charakterzüge präsentierte, klang nach einer Geschichte, wie ich sie bisher noch nicht gelesen hatte.

    Leider war der Rest des Buches meiner Meinung nach nicht einmal ansatzweise so gut wie die Leseprobe.

    Zum einen blieben einige aufgeworfene Fragen unbeantwortet. Zum anderen waren mir die Charaktere der Geschichte entweder unglaublich unsympathisch oder wirkten so flach und oberflächlich, dass ich mich überhaupt nicht mit ihnen identifizieren konnte. Da ist beispielsweise Martins Ehefrau Ellen, die einerseits ängstlich und besorgt ist, auf der anderen Seite aber so oberflächlich und überhaupt nicht wirklich an ihrem Mann interessiert zu sein scheint.

    Die Wendungen waren teilweise extrem vorhersehbar, anderes wurde so oberflächlich und stereotyp abgehandelt, dass die ganze Neuartigkeit dieser Geschichte, die ich erwartet hatte, einfach nicht geliefert wurde.

    Dabei ist der Schreibstil von Nathan Ripley an sich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben, die Geschichte war einfach nicht das, was ich erwartet hatte.

    Von mir erhält "Tiefes Grab" daher leider nur zwei von fünf Sternen. Schade, denn eigentlich hatte die Geschichte, zumindest dem Klappentext nach, großes Potenzial.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Familienvater Martin hat ein merkwürdiges Hobby. Er wertet Spuren in alten Mordfällen aus und gräbt dann die Opfer aus, deren Fund er der Polizei anonym präsentiert. Auch seine Frau Ellen und Tochter Kylie wissen nichts von seinen Unternehmungen, die er als Campingausflüge tarnt. Doch plötzlich sind sie alle in Gefahr. Bei seiner letzten Grabung findet Martin nicht nur die erwarteten Knochen einer alten Leiche, sondern auch eine frisch ermordete Frau. Wer hat ihn enttarnt – und warum ist derjenige jetzt hinter Martin her?

    Die Grundidee des Buches ist wirklich gut. Martin und sein seltsames Hobby sind spannend erzählt und machen neugierig, warum er sich mit den alten Mordfällen beschäftigt und über Serienmörder in der Gegend recherchiert. Sein Verhalten ist dabei wirklich seltsam, so dass man erst mal nicht weiß, ob es nur an seinem Status als Privatier liegt (er hat eine Computerfirma teuer verkauft) oder ob er etwas zu verbergen hat. Seine Frau und seine Tochter ahnen nichts von den Aktivitäten ihres Mannes und Vaters, obwohl Kylie bald misstrauisch ist. Und dann ist da ja auch noch der Mörder, der Martin plötzlich in einen aktuellen Mordfall hineinzieht, und die Polizei, die ihn verdächtigt, aber nichts beweisen kann.

    Ich fand das Buch spannend, auch wenn es einige Längen gab. Da man als Leser unbedingt wissen will, warum er durch das halbe Land fährt, um sich auf die Suche nach alten Mordopfern zu machen, bleibt die Geschichte lesenswert. Ich mochte Martin, weil er die Fähigkeit hatte, sich aus allen Situationen hinauszureden.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es hier und da ein paar Längen gab. Interessantes Thema mit einem etwas anderen Protagonisten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    yellowdog, 17.07.2019

    Als eBook bewertet

    Dieser Thriller um Serienmörder hat einen originellen Ansatz
    Hauptfigur ist ein Mann, der ermordete Frauen findet und die Funde der Polizei meldet.
    Das dient dazu, dass die Opfer beerdigt werden können und die Angehörigen endlich Gewissheit haben.
    Teilweise ist der Roman in erster Person geschrieben. Man erfährt von ihm und seinem Leben mit Frau und Tochter, denen er seine Tätigkeit verschweigt.
    Seine Suche ist schon sehr obsessiv. Interessant ist die Frage nach der inneren Motivation des Mannes.
    Zum Teil ist eine ermittelnde Polizistin im Mittelpunkt.

    Schließlich kommt es zur Konfrontation mit einem Serienmörder. Ab da wird der Thriller konventioneller, da viel mit Stereotypen gearbeitet wird und manches ist vorhersehbar.
    Nach sehr guten Beginn würde ich den Mittelteil als durchschnittlich bezeichnen. Zum Finale hin gibt es noch mal eine Steigerung.

    Auf einer langen Zugfahrt durch die Nacht ist das Buch gute Unterhaltung!

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