Tochter des Feuers (ePub)

 
 
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In einer apokalyptischen Zukunft giert der teuflische Herrscher Bernard Lambkin mithilfe seiner Armee aus Dämonen nach der mystischen Waffe Mortifer, die ihm Macht über Leben und Tod verleihen würde.

Um sich aus den Fängen ihres sadistischen Dienstherrn...
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Kommentare zu "Tochter des Feuers"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 24.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch spielt in einer düsteren Zukunft, Kriege haben die Welt die wir kennen zerstört und ins Chaos gestürzt. Doch der ersehnte Retter, der den Menschen Sicherheit und neuen Wohlstand verspricht, hält nicht was er versprochen hat. Großfürst Bernhard Lambkin führt eine Herrschaft des Schreckens, jeder Widerstand wird brutal niedergeworfen. Ein paar wenige Priviligierte leben im Wohlstand der Rest in Sklaverei.
    Doch da ist Shira, Sklavin, aber trotzdem mit starkem Willen und sie hat anscheinend Fähigkeiten denen sie sich nicht bewußt ist. Erst das Zusammentreffen mit Trajan und den Sapienti lassen sie mehr und mehr ans Licht kommen.
    Ein wirklich tolles Buch, spannend mit Protagonisten voller Wiedersprüche, die vielschichtig sind und mit sich selbst kämpfen. Dunkle Mächte, verborgenes und verschollendes Wissen.
    Der Kampf um Freiheit und ein geheimisvolles Artefakt.
    Doch was ist das Mortifer wirklich, kann es wirklich über Leben und Tod entscheiden, Tote lebendig machen?
    Die Suche ist gefährlich und wirklich spannend gestaltet und die Lösung vollkommen überraschend.
    Es ist aktionreich, es passiert viel, wird gekämpft, gelitten und gestorben.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist flüssig und gut verständlich, es wird aus der wechselnden Perspektive verschiedener Protagonisten erzählt, so dass ich ihre Handlungen und auch Gefühle sehr gut nachvollziehen konnte.
    Auch die Handlungsorte, dieses Welt die mehr als einen Rückschritt gemacht hat, Technik nur für Priviligierte, vieles ist verloren, das Wissen haben nur wenige.
    Es ist düster, dunkel und vieles ist grausam.
    Doch da sind die Sapienti, ein Geheimbund, der einen an fernöstliche Sekten erinnert, sie kämpfen mit dem Schwert, bedienen sich der Meditation und ähnlichem.
    Ganz toll beschrieben.
    Ich hab ja schon die Protagonisten erwähnt, sie sind wirklich toll beschrieben und wem man wirklich vertrauen kann ist nicht klar, man wird von manchen überrascht.
    Und auch das Ende ist überraschend und ich hoffe dass es eine Fortsetzung gibt, denn ich würde wirklich sehr gerne mehr erfahren.

    Mein Fazit: Eine gelungene Kombination aus Dystopie und Fantasy. Düster, spannend und ich habe von der ersten bis zur letzten Seite mit Shira mitgefiebert. Eine Protagonistin die ihren eigenen Weg geht, manchmal egoistisch, aber bereit für die Menschen die ihr am Herzen liegen alles zu opfern.
    Ein Buch das seine Geheimnisse nur ganz langsam preis gibt. Ich kann es nur empfehlen, mir hat es sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 24.07.2020

    Als Buch bewertet

    Actionreiche Fantasy

    In einer düsteren Zeit leidet das Volk unter der diktatorischen Herrschaft vom gnadenlosen Bernard Lambkin. Um seine Macht zu festigen, ist er auf der Suche nach der verschollenen Waffe "Mortifer", die der Sage nach, die Herrschaft über Leben und Tod ermöglichen soll. Niemand weiß genau, was hinter dieser Waffe steckt und welche Kraft sie wirklich besitzt, aber sie sollte auf keinem Fall in die falschen Hände geraten. Dies sieht auch die junge Shira so, die bereit ist, alles zu tun, um ihrem vorgezeichneten Schicksal als Leibeigene zu entfliehen. Sie ist fest entschlossen, den Kampf anzutreten und spürt zunehmend eine Kraft in ihr, die sich entfalten will...

    Die junge Autorin Sandra M. Grosz hat mit "Tochter des feuers" einen spannenden und packenden Fantasy-Roman veröffentlicht. Sie erzählt die Geschichte in einem bildreichen und äußerst temperamentvollen Schreibstil, der mich schnell in die apokalyptische Welt entführte. Der gerade bei Fantasy-Romanen ungewöhnliche Weg des Einzelbandes hat den Vorteil, dass die Geschichte vermeintlich bis zum Ende erzählt wird, gleichzeitig hat er aber das Problem, das die neu geschaffenen Welten nicht detailreich erläutert werden können. Sandra M. Grosz gelingt aus meiner Sicht ein guter Mittelweg, ein wenig mehr Hintergrundinformation zu der interessant aufgebauten Welt hätte der Geschichte aus meiner Sicht aber auch gut zu Gesicht gestanden. Nichts desto trotz kommt im Verlauf aufgrund zahlreicher Actionszenen niemals Langeweile auf und die Spannung bleibt bis zum fulminanten Finale auf einem guten Niveau.

    Insgesamt ist "Die Tochter des Feuers" für mich ein gelungener Fantasy-Roman, der viele gute Ideen beinhaltet, aber an der einen oder anderen Stelle etwas mehr in die Tiefe hätte gehen können. Ich empfehle das Buch dennoch gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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