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Tod an der Ruhr (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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September 1866. Durch das Ruhrgebiet weht der tödliche Hauch der Cholera. Tausende sterben ringsum, doch den Sterkrader Polizeidiener Martin Grottkamp lässt der Tod eines Hüttenarbeiters, der mit klaffender Kopfwunde unterm Hagelkreuz liegt, nicht los....
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Kommentare zu "Tod an der Ruhr"
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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arnold S., 09.09.2008

    Als Buch bewertet

    In Tod an der Ruhr wird ein Kriminalfall in der Mitte des 19. Jahrhunderts geschildert. Der Hammerschmied Terfurth liegt mit klaffender Kopfwunde tot in einer Wasserpfütze beim Hagelkreuz. Der Polizeidiener des Dorfes Sterkrade nimmt die Ermittlungen auf. Das ist aus heutiger Sicht zwar nicht ungewöhnlich spektakulär, aber der Fall wird glaubhaft aus den Gegebenheiten der damaligen Zeit und aus den Lebensumständen der Menschen entwickelt. Dass es dabei um die einfachen Menschen geht, die den dramatischen Bruch zwischen bäuerlicher und industrieller Lebensweise aushalten müssen, macht die Geschichte sehr authentisch.
    Wie die Menschen vor dem Hintergrund ihrer Schicksale denken, fühlen, handel, wird stimmig und einfühlsam geschildert. Mit seinem präzisen, anschaulichen Schreibstil gelingt es dem Autor von Anfang an, den Leser in die Geschichte und die Atmosphäre der Zeit hineinzuziehen.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lukas B., 10.09.2008

    Als Buch bewertet

    Der Tod ist allgegenwärtig

    Mich hat überrascht, wie exotisch ein historischer Kriminalroman sein kann, auch ohne die Finsternis des Mittelalters, Hexenprozesse oder brennende Scheiterhaufen zu bemühen. Nur gut eineinhalb Jahrhunderte geht der Autor zurück, und trotzdem habe ich mich in eine völlig fremdartige Lebenswelt versetzt gefühlt.
    Schon in der ersten Romanszene, in der ein verzweifelter Pfarrer den Tod zweier Kinder ins Kirchenbuch eintragen muss, bekommt man ein Gefühl für die ständige Gegenwart des Todes im Alltag der Menschen des 19. Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund hat ein Tötungsdelikt einen anderen Stellenwert als heute. Eher nebenbei ermittelt der Polizeidiener Grottkamp, ohne seine anderen polizeilichen Tätigkeiten, die der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung dienen, zu vernachlässigen. Ich fand Tod an der Ruhr sehr unterhaltsam und aufschlussreich.

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