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Tod beim Camping-Dinner (ePub)

Camping Krimi
 
 
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Ein (Mords-)Genuss für alle Campingfans.

Auf einem Campingplatz mit Seeblick will Privatermittler Henrik Richtersen die Idylle genießen, doch die wird jäh zerstört, als er beim Angeln die abgetrennte Hand eines Event-Gastronomen an Land zieht. Kurz...
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Kommentare zu "Tod beim Camping-Dinner"
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  • 5 Sterne

    Silke W., 11.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die Campingtour steht ein bisschen im Vordergrund, aber das Buch ist gut lesbar. Es ist nicht so spannend wie der erste Band, macht aber Spaß. Witzig ist auch die Idee, die Tour der beiden nachzufahren. Sollte man sich überlegen 😉 Bin schon gespannt auf Band 3

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 17.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tod fährt mit

    Eine Auszeit am See, ein bisschen die Seele baumeln lassen und die Batterie aufladen - ein klassischer Fall von denkste, denn ausgerechnet beim verhassten Angeln macht Henrik einen Fang, der so gar nicht nach Fisch aussieht. Kurze Zeit später steht fest, dass das Fundstück die abgetrennte Hand eines Event-Gastronoms ist. Aber welche Verbindung gibt es zwischen dem Fund im See und dem toten Teilnehmer eines Camping-Dinners? Es gilt, die Zusammenhänge zu finden und Geheimnissen auf die Spur zu kommen...

    Gemütlich mit dem WoMo durch die Landschaft cruisen, die schönsten Stellplätze in Deutschland entdecken und dabei knifflige Fälle lösen - das ist das Erfolgskonzepzt von H.K Anger, die nicht nur Campingfans für ihre Krimis begeistern kann.

    Henrik und Kathrin sind wieder auf Tour und die Leser;innen merken deutlich, dass dieses Ermittler-Duo sich nicht nur sympathisch ist, sondern dass sie auch ordentlich was auf dem Kasten haben. Sie ergänzen sich perfekt und sind sich gegenseitig Stütze und Ideengeber:in, wenn es darum geht, dem Täter auf die Spur zu kommen.

    Der Fall bietet nicht nur Campingflair und die Vorzüge der rollenden Freiheit, sondern die Autorin lässt in diesem Krimi auch kulinarische Genüsse mit einfließen. Leckere mehrgängige Menüs werden mit guten Tropfen deutscher Weine kredenzt und sorgen für entspannte Atmosphäre, die immer wieder jäh durch unvorhergesehene Ereignisse unterbrochen wird. Menschen verschwinden spurlos und wenn sie wieder auftauchen, dann meist als leblose Gestalten. Ominöse weiße Kastenwagen mit dubiosen Insassen erscheinen auf der Bildfläche, um im gleichen Augenblick wieder in der Versenkung zu verschwinden. Es sind Rätsel über Rätsel, Spuren über Spuren, die Anger gekonnt in die Handlung einbaut, die aber immer wieder in die Irre führen.

    Die Leser:innen bleiben mit der eigenen Ermittlungsarbeit immer am Ball, werden Zeug;innen, wie Beagle Leo regelrecht über den Haufen geschossen wird und versuchen gemeinsam mit Henrik, dem davonfahrenden Kastenwagen hinterher zu rennen.

    Bis zu Auflösung des Falles bliebt die Handlung abwechslungsreich und interessant, wird von vielschichtigen und mitunter zwielichtigen Charakteren belebt und zeigt schöne Flecken, die es mit dem WoMo oder Camper zu entdecken gilt. Die Schatten der Vergangenheit fahren immer immer im Gepäck mit und es gilt, Licht ins Dunkel zu bringen.

    Wer den ein oder anderen Stellplatz von Henrik und Kathrin besuchen möchte, findet im Anhang Adressen und GPS-Daten, um Süddeutschland auf eigene Faust zu erkunden und die Handlungsorte aufzusuchen.

    Mal wieder ein gelungenes Campingabenteuer, das Lust auf mehr aus der Feder von H.K.Anger macht

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chatty, 19.06.2022

    Als Buch bewertet

    Auf mehr als 300 Seiten schildert die Autorin ihre eigene Urlaubsreise zwischen dem Werratal und Süddeutschland, und schafft damit den Spagat zwischen Reiseführer und Krimi. Der Spannungsanteil ist zwar vorhanden, jedoch nur gering, da der Fokus eher auf Land und Leute gerichtet ist. Wer also einen echten Krimi, mit Spannung und Action erwartet, wird enttäuscht durch die Seiten blättern. Mit "Tod beim Camping-Dinner" schafft sie zwar den Anschluss an den Vorgängerband, jedoch fehlt das gewisse Etwas. Ob es an den beiden Protagonisten, Henrik und Carsten, liegt, die Kathrin als Hauptprotagonistin verdrängen? Nein, ich denke, dass das Zusammenspiel zwischen Reiseführer und Krimi nicht wirklich harmoniert. 

    Wer Spaß am Camping in Süddeutschland hat, und nebenbei noch nach einer leichten Krimilektüre sucht, dem kann dieses Buch empfohlen werden.

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