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Tod eines Tenors / Ein Fall für Constable Evans Bd.3 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Tod eines Tenors / Ein Fall für Constable Evans Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Gisela E., 27.05.2019

    Cosy Crime mit dem besonderen walisischen Flair

    Der Chor des walisischen Ortes Llanfair möchte beim Eistedfodd mitmachen, einem Sängerwettstreit, und Evan Evans wird gebeten mitzumachen. Doch noch mehr Unterstützung erhält der Chor, als der gastierende Startenor Ifor Llewellyn mitmachen will, ist er doch in Llanfair aufgewachsen und will dort eine schöpferische Pause einlegen. Doch am Abend vor dem Wettbewerb liegt er tot vor seinem Kamin. Evan Evans merkt schnell, dass das nicht einfach ein Unfall ist, ihm fallen ein paar Ungereimtheiten auf. Wer aber wollte dem Startenor Böses?

    Dies ist bereits der dritte Krimi aus der Reihe um den walisischen Polizisten-Evans, in dem sowohl der Fall selbst wie auch das fiktive Örtchen Llanfair eine Hauptrolle spielen. Doch die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, sehr schnell findet sich der Leser zurecht in diesem Ort, der die walisische Seele bestens spiegelt. Köstlich zu lesen sind die Sticheleien und Kabbeleien untereinander, und dennoch gibt es ein versöhnliches Ende, das entspricht genau dem Stil der Cosy-Crime-Reihen. Wie in den Bänden bisher sind die Personen nach wie vor eigenwillig bis kauzig, Individuen durch und durch. Bis hin zum walisischen Ermittler Evan Evans, der so genau beobachten kann, dass er immer den Finger auf die Ungereimtheiten legen kann.

    Wieder einmal hat mich die besondere Atmosphäre des Buches gefangen genommen, die durch den feinen Humor der Autorin und durch einen ausgeklügelten Plot ergänzt wird. Da freue ich mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 13.05.2019

    Der Eisteddfod steht bevor, jener walisische Gesangswettbewerb, an dem auch das Dorf Llanfair teilnehmen und vor allem gewinnen will. Dazu müssen allerdings noch stimmgewaltige Sänger gefunden werden. Constable Evan Evans, der gerne unter der Dusche singt, wird dazu gebracht, im Chor mitzusingen.
    Als dann der weltberühmte Tenor Ifor Llewellyn in seinen Heimatort LLanfair zurückkehrt, um sich erstens zu erholen und zweitens seine Memoiren zu schreiben, glaubt vor allem der Chorleiter, dass der Wettbewerb so gut wie gewonnen ist. Leider macht ein fieser Mörder dem Wunschdenken den Garaus, denn Ifor wird ermordet aufgefunden. Als erstes ist natürlich unser wackerer Constable Evans am Tatort, der zu allem Überdruss das Haus des Pfarrers Powell-Jones ist, in dem sich Ifor samt Gemahlin eingemietet hat.
    Wer hat den Startenor auf dem Gewissen? Nach und nach gräbt Evan einige unschöne Details aus Ifors Vergangenheit aus. Denn der gefeierte Startenor ist nicht nur ein Schürzenjäger, sondern auch der Sohn einer ehemaligen Bediensteten von Pfarrersfrau Powell-Jones, der es gar nicht schmeckt, Ifor in ihrem Haus zu haben.
    Meine Meinung:
    Dieser dritte Band aus der Reihe rund um Constable Evan Evans ist wieder mit humorvollen Szenen geschmückt. Während Evans gemeinsam mit Sergeant Watkins gewissenhaft ermittelt, üben sich die übrigen Dorfbewohner im Konstruieren von allerlei Verschwörungstheorien. Dazu trägt auch das Auftauchen einer jungen Frau bei, die Evan letztlich aus ihrem im See versinkenden Auto rettet.
    Wie ein roter Faden spinnt sich die Rivalität der beiden Pfarrer samt Ehefrauen durch diesen Krimi. Diesmal allerdings werden die Powell-Jones ein wenig „bevorzugt“. Da sie ihr Haus an Ifor vermietet haben, finden sie Unterschlupf bei Evans Vermieterin Mrs. Williams. Die Anwesenheit des Pfarrerehepaares schränkt den Constable in seiner Bequemlichkeit ziemlich ein, muss er doch das Bad mit den Untermietern teilen. Auch die kulinarischen Genüsse leiden stark. Statt gebratenen Specks zum Frühstück gibt es Müsli, was Evan Evans den Aufenthalt bei Mrs. Williams verleidet.
    Auch die holde Weiblichkeit buhlt wieder um Evan. Langsam aber sicher sollt er sich allerdings entscheiden, wer sein Herzblatt werden wird, sonst geht der Witz und die Spritzigkeit verloren.
    Geschickt lässt die Autorin Ermittler und Leser falsche Fährten verfolgen, bis letztendlich der Täter überführt wird.
    Fazit:
    Ich habe mich wieder gut unterhalten und gebe hier gerne 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Caroas, 04.06.2019

    Ein weiterer walisischer Krimi mit Liebe und Humor

    Die Protagonisten werden so lebendig dargestellt, dass man ihnen ihre Rollen ohne Wimpernzucken abnimmt.
    Evan ist ein Typ den man gerne um sich hätte, ein Polizist der für alle da ist, hilfsbereit, offen und loyal. Als in seinem Dorf ein berühmter Tenor ermordet wird, untersucht er mit Sergeant Watkins den Fall.
    Mit Humor und Glück kann Evan den Mord klären

    Fazit, ein Krimi der einen durch Snowdonia mitnimmt, die Menschen näher bringt und den Mörder bis zum Schluss geheim hält.

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  • 4 Sterne

    Katja W., 08.11.2020

    aktualisiert am 10.11.2020

    Dies ist nun schon der dritte Fall für Constable Evans und wieder stellt er durch seine gute Kombinations- und Beobachtungsgabe den eigentlichen zuständigen Ermittler in den Schatten.

    Guter Krimi in dem man die Dorfbewohner von Llanfair wieder trifft und die Bekanntschaft zu ihnen und Constable Evans vertiefen kann.

    Ich freu mich auf Teil vier.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 01.07.2019

    Constable Evans verpflichtet sich zum Chor für den Wettbewerb Eisteddford. Zufällig kommt Startenor Ifor Llewelln zurück in die Heimat, er ist ziemlicher Angeber und Frauenheld und baggert auch Schankhilfe Betsy an. Am Tag vor dem Wettbewerb soll es zu Proben auf dem Festgelände gehen, wer nicht erscheint ist Ifor. Evans und der schrullige Chorleiter finden ihn in seinem Wohnzimmer, scheinbar hat er sich am Kaminfeuerschutz tödlich verletzt. Evans macht es misstrauisch, dass der Rechtshänder das Glas links hatte und die Gerichtsmedizin findet heraus, dass er gar nicht betrunken war sondern erschlagen wurde. Nur wer kommt als Täter in Betracht: die immer wieder betrogene Ehefrau, der Sohn, der so gar nicht in seine Fußstapfen treten will, die Mafia oder jemand, dem er die Frau ausgespannt hat? Evans und Sergant Watkins müssen wie gewohnt alles in Betracht ziehen und so lange suchen, bis der Täter zum Tatverlauf passt. Es bleibt bis zum Schluss spannend. Mal wieder eine klare Empfehlung an alle Fans des cosy crime.

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