Todesfall / Agnes Tveit Bd.1 (ePub)

Ein Agnes-Tveit-Krimi
 
 
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Ein entsetzter Schrei und eine Frau, die mit gewaltiger Wucht auf den Boden prallt - für eine Sekunde steht die Welt still
Zwischen schneebedeckten Bergen, plätschernden Flüssen und spiegelglatten Seen findet alljährlich in Norwegens Westen ein großes...
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Kommentare zu "Todesfall / Agnes Tveit Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 27.04.2022

    Als Buch bewertet

    Gelungener Krimireihenauftakt;
    Der Krimi wird größtenteils aus der Sicht der Journalistin Agnes erzählt, die mir auf Anhieb sehr sympathisch war. Sie ist seit Kurzem zurück in ihrer Heimatstadt und hadert noch ein bisschen mit dem Landleben. Da sie viele der beteiligten Personen aus ihrer Vergangenheit kennt, ist sie mitten im Geschehen und jagt neue Informationen. Die Handlung ist schlüssig und nachvollziehbar und findet ein überraschendes Ende, das gut hergeleitet wird. Die Personen sind komplex und glaubhaft. Ich habe mich nicht gelangweilt, aber etwas mehr Tempo in der Plot-Entwicklung hätte ich gut gefunden. Der Plot an sich ist grundsätzlich eine ziemlich außergewöhnlich. Gut gefallen hat mir das Setting in Norwegen, es wird einiges über lokale Besonderheiten vermittelt. Die Sprache ist einwandfrei, der Krimi hat sich schnell und flüssig lesen lassen. Da ich mich gut unterhalten gefühlt habe und dies ein gelungener Auftakt zu einer Krimireihe ist, freue ich mich schon auf den zweiten Teil.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 08.04.2022

    Als eBook bewertet

    Sodom und Gomorra in Voss

    Schauplatz ist Voss, im Westen von Norwegen. Agnes Tveit, ehemalige Starreporterin aus Oslo, ist live dabei, als vor ihren Augen eine junge Frau, Mutter zweier Kinder, vom Himmel fällt. Ein Unfall?
    Agnes, die in ihren Heimatort zurückgekehrt ist, kannte die Tote von früher. Schnell steht fest, dass Veslemøy Liland ermordet wurde. Bei ihren Recherchen stößt Agnes auf toxische Freundschaften, Lügen und Verrat. Unterstützt wird Agnes von ihrem besten Freund, dem Polizisten Viktor, und ihrer besten Freundin Ingeborg, die alleinerziehende Mutter ist.
    „Todesfall“ ist spannend und unterhaltsam. Kaum zu glauben, dass es sich um Randi Fuglehaugs ersten Kriminalroman handelt. Ein flüssig zu lesender, sprachlich gewandter Schreibstil.
    Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Danach eine überraschende Wendung. Der Leser wird auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt. Als dann im späteren Verlauf alles klar zu sein scheint, nimmt die Handlung ein unerwartetes Ende.
    Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Manche kommen sympathisch rüber, andere weniger. Es geht um Menschen, die vom Regen in die Traufe kommen. Und fast jeder hat ein dunkles Geheimnis.
    Agnes selbst ist 38 Jahre alt. In ihrer Partnerschaft kriselt es, der unerfüllte Kinderwunsch belastet sie. Agnes macht nie Sport und liebt ungesundes Essen. Nichtsdestotrotz mag ich sie. Und so freue ich mich schon auf die Fortsetzung, „Todesschlag“, die im April 2023 erscheinen soll.

    Fazit: Spannender Norwegen-Krimi mit überraschendem Ende.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookwood, 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Erinnert etwas an Camilla Läckberg
    In „Todesfall“ von Randi Fuglehaug ermittelt mit Agnes Tveit zweifelsohne wieder einmal eine starke Frau. Dabei ist Agnes keine Polizistin, sondern arbeitet als Lokalredakteurin bei der Zeitung der eigentlich sonst sehr idyllischen Kleinstadt Voss.
    Als beim alljährlichen Extremsportfest eine junge Frau tödlich bei einem Formationsfallschirmsprung verunglückt, glauben alle zunächst einmal an einen tragischen Unfall. Doch als sich herausstellt, dass der Fallschirm manipuliert wurde, gibt es gleich mehrere Verdächtige, die Veslemoy Liland getötet haben könnten. War es vielleicht ihr australischer Ehemann, der sich durch die Geburt der gemeinsamen Zwillinge um sein freies Leben betrogen fühlte, oder eher der geheimnisvolle Mann, den Veslemoy noch kurz vor dem Absprung vom Flugzeug aus in der Menschenmenge entdeckte? Auch ihre Kleeblattfreundinnen aus der Schulzeit scheinen etwas zu verbergen. Bis die Wahrheit ans Licht kommt, muss Agnes mühevoll recherchieren und wird dabei eher widerstrebend von ihrem besten Freund, dem Polizisten Viktor unterstützt.
    Doch auch Agnes Privatleben verläuft nicht ohne Probleme. Die Beziehung zum Osloer Arzt Fredrik bleibt kinderlos, obwohl bei der jungen Frau die biologische Uhr tickt. Sie haben deshalb die norwegische Hauptstadt verlassen und sind in Agnes Heimatstadt zurückgekehrt, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Doch ist es das, was Agnes wirklich will? Die journalistische Tätigkeit bei der Lokalzeitung langweilt sie schnell und auch die Beziehung zu Fredrik scheint sie immer mehr einzuengen.
    Sowohl der Kriminalfall als auch die Hauptfigur Agnes Tveit sind der Autorin m.E. nach wirklich gut gelungen. Mehrere Twists in der Handlung erzeugen einen Spannungsbogen der bis zum Ende erhalten bleibt und auch die Nöte einer jungen Frau, die hin und hergerissen ist zwischen Kinderwunsch und beruflicher Erfüllung sind realistisch beschrieben. Gut, alles erinnert etwas an die Krimis von Camilla Läckberg, aber man kann und muss das Rad ja nicht immer neu erfinden. Vorteil des Krimis ist sicher auch, dass er nicht überlang ist. So entwickeln sich keine Langeweile und man fühlt sich bis zum Schluss gut unterhalten.
    Die Covergestaltung passt prima zu diesem skandinavischen Sommerkrimi: ein idyllischer Ort, hinter dessen Kulissen vielleicht doch nicht alles so malerisch ist, wie es scheint.

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  • 5 Sterne

    Karola D., 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Vergewaltigungsfall in Norwegen – Spannend!
    Die Eröffnung des Extremsport-Festivals in Voss zum 10-jährigen Bestehen fällt fatal aus: Der Fallschirm von Veslemøy Liland, einer von vier befreundeten, erfahrenen Fallschirmspringerinnen öffnet sich nicht, denn es wurde daran manipuliert, Plomben fehlen und tauchen später nicht auf. Die Journalistin Agnes Tveit, 39 Jahre alt, kehrt mit ihrem Partner aus Oslo zurück in den Norden in ihre Heimat und spielt ‚Sherlock Holmes’ rund um diese jungen, sportlichen, wohl sehr engen Freundinnen.
    Es entwickelt sich ein kompliziertes Puzzle mit Teilen, die zurückgehen ins Jahr 1989, mit gravierenden Vorkommnissen rund um die Abiturfeiern: Opfer ist Veslemøy Liland, Täter ist Vegard Saue, jetzt Bezirksstaatsanwalt. Hat jemand die Beweise im Vergewaltigungsfall an sich genommen? Hat die Polizei damals Sicherheitsmaßnahmen unterlassen und wenn ja, warum? Viele weitere Fragen versucht Agnes in schneller, rastloser Folge nicht nur für sich zu beantworten.
    Spannend geschrieben!

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