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Kommentare zu "Todesspiegel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 17.08.2017

    Anna glaubt mit David endlich die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Wenige Tagen nach seinem plötzlichen Verschwinden wird sie von einem maskierten Mann bedroht. Nach dem Überfall verschanzt sie sich in ihrer Wohnung. Aber dort ist sie dem Serienkiller hilflos ausgeliefert! Hat David sich ihr Vertrauen erschlichen? Ist er der Mann hinter der Ledermaske? Liebe, Eifersucht und ein eiskalter Killer. Bist Du bereit, einen Blick in den Todesspiegel zu werfen?



    Dieser Thriller hat mich gleich in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man kommt mit dem Lesen gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Auch die kurzen Kapitel tragen dazu bei,das die Lektüre sich sehr gut lesen läßt.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir gut vorstellen.Die Charaktere wurden gut heraus gearbeitet.Das hat mir sehr gut gefallen.Besonders sympatisch fand ich Anna.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.
    Die Grundidee dieses Thrillers fand ich sehr interessant und auch gut umgesetzt.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Durch die interessante und ansprechende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.
    Auch die Spannung steigt von Anfang bis Ende stetig an.So wurde es nie langweilig.Man rätselt bis zum Ende mit.


    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt sehr gut zu dieser Geschichte und dem Buchtitel.


    Ich hatte viele spannende Lesemomente mit diesem Buch und es hat mir sehr gut gefallen.Ich kann diese Lektüre sehr empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 19.07.2017

    Die junge Frau Anna lernt unter tragischen Umständen David kennen und lieben. Noch nie hatte sie solche Gefühle für jemandem empfunden. Doch dieses Glück wird urplötzlicher überschattet von Angst… Todesangst. Ein Serienkiller macht Jagd auf sie und lehrt ihr das Fürchten. Nicht einmal in ihrer eigenen Wohnung kann sie sich noch sicher fühlen. Wer verbirgt sich hinter dieser Ledermaske, die sie schon in den Träumen aufsucht? Ist es gar David, der sich nur ihr Vertrauen und ihre Liebe erschlichen hat?

    Florian Gerlach schrieb mit diesem Thriller eine packende Geschichte, die einem selbst die Gänsehaut aufsteigen lässt. Durch seine bildhafte und flüssige schreibweiße, schafft er es den Leser in seinen Bann zu ziehen. Alle Protagonisten dieses Buches sind absolut authentisch, so dass man direkt eine gewisse Verbindung zu ihnen aufbaut.

    Fazit:
    Ich bin absolut begeistert von diesem Thriller! Persönlich konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und las es an zwei Tagen durch! Besonders gefallen haben mir die Sprünge der verschiedenen Protagonisten und deren Sichtweise zur Situation!
    Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen !

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 21.07.2017

    kurz und gut

    David kann in letzter Minute Anna noch vor einer Vergewaltigung retten. Anna glaubt, ihre große Liebe in ihrem Nachbarn David gefunden zu haben. Als dieser nach einer gemeinsamen Nacht plötzlich verschwindet, weiss sie nicht, was sie von David halten soll. Hat er sie nur ausgenützt? Kurz darauf wird sie nach der Arbeit auf ihrem Weg nach Hause von einem Maskierten Mann mit einem Messer angegriffen. Wer ist dieser Mann? Für Anna beginnt ein Wahrgewordener Alptraum. Wem kann sie noch trauen?

    Das Buch ist gut und flüssig geschrieben. Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen. Da ich wissen wollte wie es denn nun ausgeht, habe ich das Buch an einem Tag gelesen. Der Autor hat sich nicht lange mit irgendwelchen Kleinigkeiten aufgehalten, so dass alles sehr schnell und zügig passiert ist. Ein gelungener kurzer Thriller.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 17.08.2017

    Anna ist eine junge Frau, die zwar beruflich mit beiden Beinen im Leben steht, aber den Mann an ihrer Seite noch nicht wirklich gefunden hat. Auf einer Party lernt sie einen fremden Mann kennen, der sie in ihren Bann zieht. Doch dieser hat nichts Gutes im Sinn und Anna wird in letzter Minute von ihrem Nachbarn David, den sie bis dato gar nicht kannte, gerettet. Zwischen Anna und David beginnt es heftig zu knistern, doch ehe sich daraus eine Beziehung entwickeln kann, verschwindet David spurlos. Und der Mann von der Party ist immer noch hinter Anna her………
    „Todesspiegel“ von Florian Gerlach ist ein Thriller mit etwas über 200 Seiten. Die Kapitel sind ziemlich kurz gehalten, so dass man als Leser gut vorankommt. Ich habe das Buch an einem Abend durchgelesen. Ich empfand das Buch jetzt nicht als den Pageturner, aber irgendwie zog es mich doch in seinen Bann. Die Story ist so neu nicht, allerdings fand ich es schon sehr beklemmend und gruselig, wie ein einzelner Mensch dein komplettes Leben auf den Kopf stellen kann und du dem ganzen einfach nur hilflos ausgeliefert bist und nicht einmal deine eigene Wohnung dir mehr Sicherheit bieten kann.
    Anna ist als Protagonistin für meine Begriffe ein wenig sehr naiv dargestellt. Wenn man einer Vergewaltigung nur knapp entgangen ist, führt einen doch der erste Weg zur Polizei, oder? Ihr Kopfkino, wie die Richter bei einer versuchten Vergewaltigung reagieren würden, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Auch in anderen Szenen ist ihr Tun und Handeln einfach nur naiv und kindisch und ließ mich manches Mal an ihrer Intelligenz zweifeln.
    Auch die anderen Protagonisten sind nicht wirklich tiefgründig dargestellt. Da spielt eine Ehefrau dilletantisch Sherlock Holmes, obwohl sie Verantwortung für ein Kind hat und gerät dadurch in Lebensgefahr.
    David, der Nachbar, ist mehr darauf bedacht, sein Vermögen geheim zu halten, weil er denkt, die Frauen seien nur hinter diesem her und riskiert dadurch seine Beziehung zu Anna.
    Einzig Ben, der durchgeknallte Psychopath, war so dargestellt, wie man es sich wünscht. Gerissen, eiskalt, ohne Skrupel, von sich selbst überzeugt und das Böse in Person schlechthin.
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch wenn vieles in der Handlung vorhersehbar war, wollte man als Leser doch wissen, wie es weitergeht. Am Ende gab es dann einen großen Showdown, der schon ein wenig „to much“ war für mich. Der Schluss blieb leider offen, was ich hier sehr schade fand.
    Nichtdestotrotz fand ich das Buch unterhaltsam, eine tiefgründige Lektüre sollte man aber nicht erwarten.

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