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Tödliche Schlei (ePub)

 
 
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Lisei ist am Boden zerstört, weil sie ihren Verlobten bei einem Unfall verloren hat. Nun lebt sie allein in seinem großen Haus und verliert kurz darauf ihren Job. Als auch noch auf sie geschossen wird, vermeintlich unabsichtlich, ist sie völlig am Ende. Wer...
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Kommentare zu "Tödliche Schlei"
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  • 3 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 20.05.2016

    Zur Geschichte: Gerade verlobt und nun schon Witwe (kann man das so nennen) wird während der Fahrt zur Arbeit auf Lisei geschossen. Fasst hätte sie dabei einen schweren Autounfall gehabt. Aber Trajan ihr neuer und auch letzter Patient bei der Cranio-Sacral-Therapie, denn ihr wurde gekündigt, hilft ihr beherzt. Da die Polizei nur halbherzig nach dem Schützen sucht, macht sich Lisei selbst gemeinsam mit Trajan als Privatdetektiv an die Ermittlungen. Verdächtige gibt es viele. Aber auch Trajan hat so seine Geheimnisse und Lisei weiß nicht wem sie noch trauen kann. Mehr wird nicht verraten!
    Eins ist mir beim Lesen gleich am Anfang aufgefallen: Gea Nicolaisen ist ihrem Schreibstill treu geblieben. Ich hatte bereits “Zündstoff” gelesen und musste feststellen, dass auch in diesem Krimi viele Dinge zu langatmig beschrieben wurden. Besonders krass viel mir das bei den Ausführungen zum Museumsbesuch von Trajan und Lisei. Das fand ich echt ermüdend und habe diesen Abschnitt mehr überflogen.
    Die Ich-Schreibweise aus Liseis Sicht hat mir sehr gut gefallen, dadurch konnte ich mich mit ihr „verbünden“ und ihre Emotionen und Selbstzweifel besser nachempfinden.
    So richtig Spannung kam bei mir erst im letzten Drittel des Krimis auf, denn hier haben sich die Ereignisse überschlagen. Schließlich kommt es bei 4 Toten auch nicht mehr auf einen fünften drauf an.
    Was mir gefehlt hat und was der Handlung sicher auch noch mehr Tiefgang gegeben hätte, wäre die Einbindung, dass der Flugzeugabsturz von Bernardini doch keine Unglück, sondern mit den rechtswidrigen Machenschaften um Handel von Kunstgegenständen zusammenhing. Es also Mord war.
    Zum Schluss möchte ich >genau wie bei „Zündstoff“< beanstanden, dass Gea so einige Formulierungen ins Buch hat einfließen lassen. Die mich als Leser verwirrt/gestört haben. Hier Beispiel: gluderte (Soll das glühen heißen??) Hier hat nicht einmal google Licht in mein Dunkel bringen können. Ein Glossar mit „Ausdrücken“ der Region hätte ich mir da am Ende des Buches gewünscht.
    Insgesamt möchte ich einschätzen, dass es ein lesenswerter Krimi ist, deren Spannung aber noch ausbaubar wäre.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 05.04.2016

    Das Schicksal scheint es im Moment nicht besonders gut zu meinen mit Lisei Marxen. Sie hat vor einigen Wochen erst ihren Verlobten Bernhard bei einem Flugzeugunglück verloren, ihre Chefin kündigt ihr den Job als Physiotherapeutin. Sie lebt allein in ihrem von Bernhard geerbten Haus, zusammen mit Tagdieb, genannt Taggi, ihrem ebenfalls geerbten Weimaraner. Als dann auf sie geschossen wird, wacht sie auf aus ihrer Trauer und beginnt selbst zu recherchieren und damit ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen, denn der zuständige Kommissar Bendixen hat Lisei auf dem Kieker als sich noch weitere mysteriöse Dinge in aller nächster Nähe ereignen. Unerwartete Hilfe bekommt sie in ihren Unternehmungen von Trajan Broncovic, einem ihrer ehemaligen Patienten. Doch kann sie Trajan wirklich trauen oder verfolgt er seine ganz eigenen Ziele?

    Beeindruckt hat mich die Autorin damit, dass ich bis kurz vor dem Schluss des Buches die Zusammenhänge nicht erkennen und auch nicht vermuten konnte, so geschickt hat sie die Fäden geführt und mit einem fulminanten Ende letztendlich zusammen laufen lassen. Der Schreibstil ist, wie ich ihn von den vorherigen Büchern von Gea Nicolaisen gewohnt bin und von ihr liebe: jung, frisch und frech, flüssig und exzellent im Tempo. Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich mit ihrer Sprache und Vorliebe für ungewöhnliche und seltene Worte, zu entzücken. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte sie den hohen Spannungsbogen aufrecht erhalten und mich mitnehmen und fesseln mit der Geschichte um ihre Protagonistin Lisei.

    Von Herzen gerne vergebe ich dem Buch seine wohlverdienten fünf Sterne von fünf möglichen Sternen und empfehle es weiter an Leser, die einen hervorragenden Krimi vereinbart mit einer wunderschönen Lovestory bevorzugen; Liebhaber der Schlei müssen sie dabei nicht sein, wenn auch die Autorin es wieder geschafft hat, die Vorzüge der Landschaft in ihren Regiokrimi einzubauen und damit Sehnsüchte zu wecken. Ich konnte ein herrliches Lesevergnügen genießen und wurde fabelhaft unterhalten.

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