Tödliche Triplette. Ein Fall für Commissaire Julian (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Südfrankreich 2010. In Breil-sur-Roya wird die verstümmelte Leiche eines Asiaten angeschwemmt. Bei der Obduktion findet sich in dessen Speiseröhre ein geheimnisvolles Emaille-Schild. Commissaire Paul Julian, Chef der Mordkommission Nizza, ermittelt. Als...
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Kommentar zu "Tödliche Triplette. Ein Fall für Commissaire Julian"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 06.06.2017

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbarer Debüt-Krimi, der ohne große und übertriebene Action-Szenen auskommt, aber einiges an Spannung zu bieten hat. Allein schon durch die Erzählungen im "Damals" und im "Heute" und wie diese sich annähern um dann zu einer Geschichte zu werden, das hat der Autor Markus Hoffmann excellent hinbekommen. Zu Beginn hatten die verschiedenen Stränge der Geschichte nichts gemeinsam, bis auf die Hinweise mit den Jahreszahlen, ich war sehr neugierig drauf, wie und wo sich die Leben von Peppel und dem toten Asiaten wohl überschneiden würden.
    Zu spüren war beim Lesen auch, durch die gut beobachteten Beschreibungen, das entspannte und relaxte Lebensgefühl der französischen Kultur. Wein, gutes Essen, ruhige Gespräche, genießen, sich einfach mal die Zeit nehmen und dieses auch zu zelebrieren.
    Überaus interessant waren für mich die historischen Fakten und die geschichtlichen Einblicke in die Nachkriegsjahre, die keinesfalls langweilig waren, wie es oftmals so ist, sondern gut recherchiert wurden und zur Spannung einen großen Teil beigetragen haben. Durch das Erwähnen von winzigen Details entsteht ein sehr genaues Bild beim Lesen von Örtlichkeiten, Landschaften und Personen, so das ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Zudem lässt Markus Hoffmann seine Protagonisten gedanklich sehr zur Sprache kommen, so das man noch tiefer in das Geschehene eintauchen konnte. Dadurch wurde der ganzen Geschichte noch mehr Ausdruck und Intensität verliehen, das hat mir sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, wenn ich auch anmerken muss, das die Abschnitte in schräger Schrift, mir etwas zu klein im Druck waren. Zudem bin ich durch die vielen Änderungen der Namen, die zur damaligen Kriegszeit anscheinend nötig waren, ab und an etwas verwirrt worden.
    Mein Fazit:
    Geheimnisvoll, außergewöhnlich und sehr fein geschrieben, ein hervorragender Krimi.

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