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Tote Väter / Teresa Kern Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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In einer Pariser Absteige findet die Historikerin Teresa Kern einen Toten: Karl Stein - erfolgreicher Koblenzer Anwalt und Vater ihrer Jugendfreunde. Teresa ermittelt auf eigene Faust und gerät zwischen Paris und Koblenz auf eine unheimliche Reise in ihre...
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Kommentare zu "Tote Väter / Teresa Kern Bd.1"
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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldtime, 09.12.2014

    Als Buch bewertet

    Teresa Kern ist Historikerin - und in ihrem Leben an einem Wendepunkt. Ihre Eltern sind verstorben, sie ist alleinstehend, ohne Job, ohne Ziel - so steigt sie ohne konkrete Pläne in einem billigen Pariser Hotel ab. Paris steckt für sie voller Kindheitserinnerungen: nur in Frankreich war ihr Vater Ferdinand entspannt und glücklich, im kalten Deutschland schien er ständig unter Strom zu stehen, worunter die ganze Familie sehr litt.
    Als im Nachbarzimmer ein Mann ermordet wird, gerät Teresa zunächst unversehens unter Verdacht: der Tote war Karl Stein, der Vater ihrer besten Jugendfreunde, den Zwillingen Christine und Falk. Hatte Teresa einen Grund, ihn umzubringen?

    Um ihre Unschuld zu beweisen, und weil der Fall sie brennend interessiert, beginnt Teresa ihre "Detektivarbeit".
    Aus dem Verhör des charmanten Polizisten Akim entwickelt sich rasch ein Flirt, der Teresa aber nicht davon abhält, ihre eigenen Ermittlungen aufzunehmen. Karl Stein war eine schillernde Persönlichkeit mit vielen Geheimnissen und Abgründen - und sein Vater Wilhelm war im zweiten Weltkrieg der Weggefährte Ferdinand Kerns. Was haben die traumatischen Kriegserlebnisse mit dem Mord zu tun? Und warum wurde all dies über Jahrzehnte hinweg totgeschwiegen?
    Teresas spannende Reise in die Vergangenheit ihres Vaters beginnt...

    Andrea Weisbrod, geb. 1966 in der Nähe von Koblenz, studierte Geschichte und arbeitete als Journalistin in Paris. Ihr vorliegender, erster Kriminalroman spielt an einigen Schauplätzen ihres Lebens. Sie lebt mit ihrer Familie in Frankreich.

    Mir hat die Idee zu diesem rasanten Krimi insgesamt gut gefallen - die Hauptperson ist eine intelligente, sensible Frau mit einem ungewöhnlichen Beruf. Mutig deckt sie Geheimnisse auf, die oft schmerzhaft sind. Die Handlung spielt abwechselnd in verschiedenen Zeiten: in der Gegenwart, in den 80-er-Jahren, im zweiten Weltkrieg, und in der Nachkriegszeit. Man bekommt durch die lebendigen Schilderungen einen sehr guten Einblick in das Leben während und nach dem Krieg.
    Der Schlußteil bringt einige unvorhersehbare Wendungen mit sich. Ich will an dieser Stelle nicht mehr verraten, als dass es bis zum Ende hin megaspannend bleibt.
    Mein einziger Kritikpunkt: das Ende fand ich etwas überfrachtet mit bösen Überraschungen - aber das ist Geschmackssache!

    Fazit: ein spannender Krimi mit Pageturner-Qualitäten - für alle, die sich gerne mit düsteren Familiengeheimnissen befassen!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie R., 08.09.2015

    Als Buch bewertet

    Teresa kommt einfach mit dem Tod ihres Vaters nicht zurecht. Sie begibt sich nach Paris und findet dort ein billiges Hotel, in dem sie eine Unterkunft für einen längeren Aufenthalt bucht. Eines Nachts hört sie aus einem anderen Zimmer seltsame Geräusche. Sie geht der Ursache auf den Grund und findet einen sterbenden Mann vor. Als der Notarzt eintrifft, kann er nur noch den Tod feststellen. Dabei handelt sich um Karl, den Vater von Teresas Jugendfreunden, den Zwillingen Christine und Falk. Was hatte Karl in dieser Absteige zu suchen? Teresa wird von Christine nach Koblenz zur Unterstützung gerufen. Schnell wird Teresa klar, dass sie und die Zwillinge in einer anderen Welt leben und sie reist ab. Bei der Durchsicht der Unterlagen ihres Vaters kommt Teresa einigen unschönen Geheimnissen auf die Spur.

    Die Geschichte wird in drei Strängen erzählt. Der erste handelt von der Gegenwart. Der zweite von der Zeit als Teresa und die Zwillinge ihre Jugend miteinander verbracht haben und der dritte wie Teresas Vater mit Karls Vater während des Krieges in Frankreich stationiert war und was die beiden Männer auch noch nachher zusammen erlebt haben. Teresa ist eine Figur mit Ecken und Kanten und als sie die Wahrheit begreift, ist sie zunächst einfach nur schockiert. Was ich sehr gut nachvollziehen kann. Ein Buch, das ich nicht so schnell vergessen werde und fast nicht zur Seite legen konnte.

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