Tote Vögel singen nicht (ePub)

 
 
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Ein rasant geschriebener Thriller, Spannung bis zur letzten Seite!


Cosinus Gauß ist als Anwalt trotz seiner Tricksereien nicht zu Reichtum gekommen. Er ist ein Mann in den besten Jahren, aber beziehungsunfähig, weil er aufgrund der tyrannischen...
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Kommentare zu "Tote Vögel singen nicht"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 21.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ein gewollt unsympathischer Hauptdarsteller – leider fehlt die Spannung

    Worum geht’s?
    Der Anwalt Cosinus Gauß wacht neben der Leiche einer Frau auf – und kann sich an nicht mehr viel erinnern. Wer ist die tote Frau und wer hat sie ermordet? Er gerät selbst in den Fokus der Ermittlungen und versucht alles, um den Mörder der Frau zu finden.

    Meine Meinung:
    „Tote Vögel singen nicht“ von Christian Klinger wird als Thriller beworben, ist in meinen Augen allerdings eher ein Kriminalroman. Für einen Thriller fehlt die nötige Spannung. Das Buch selbst liest sich gut, die Ermittlungsschritte sind schlüssig. Am Anfang, als der Hauptprotagonist neben der Leiche erwacht, ist es auch kurz spannend, danach wirkt das Buch, obwohl es mit 190 Seiten relativ kurz ist, eher langatmig. Zu schleppend verlaufen die Ermittlungen und man hat als LeserIn nicht die Möglichkeit, mitzuraten oder wirklich die Zusammenhänge herauszufinden. Diese werden im Verlauf der Ermittlungen einfach präsentiert.

    Auch mit Cosinus Gauß, dem Hauptprotagonisten, bin ich nicht warm geworden. Ok, er soll ein unsympathischer Mensch sein und bewusst als ein solcher dargestellt werden. Zudem leidet er an POTS (Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom) und fällt immer wieder plötzlich in Ohnmacht. Meiner Meinung nach hätte man hieraus jedoch viel mehr machen können. Es gibt gute Ansätze, die Treuetestagentur, die Verwicklungen in der Politik – aber leider wird alles mehr angerissen, als ausführlich in die Geschichte integriert. Auch aus dem Charakter von Cosinus Gauß hätte man mehr machen können. Ebenso aus Dragana, seiner Sekretärin. Auch sie ist in meinen Augen ein Charakter mit Potenzial, das leider nicht genutzt wurde.

    Was mir sehr unsympathisch war und m.E. hätte weggelassen gehört, waren der Umgang mit und die Art wie Cosinus über seinen dementen, pflegefälligen Vater gesprochen hat und wie er mit ihm umgegangen ist. Das war in meinen Augen ein No-Go und absolut unter der Gürtellinie. Normalerweise gebe ich Büchern oder Serien von einem Autor eine zweite Chance, wenn diese gute Grundzüge enthalten. Aber diese Abschnitte haben eher eine Abneigung gegen den Autor geschürt und ich glaube nicht, dass ich ein weiteres Buch lesen werde.

    Fazit:
    „Tote Vögel singen nicht“ von Christian Klinger ist m.E. eher ein Kriminalroman denn ein Thriller. Für einen Thriller fehlt es einfach an Spannung. Das Buch hat gute Grundzüge, die leider nicht ausführlicher umgesetzt wurden, sodass m.E. das Potenzial, welches das Buch hätte haben können, nicht voll ausgeschöpft wurde. Zudem war für mich der Umgang des Hauptprotagonisten mit seinem dementen und pflegebedürftigen Vater menschenunwürdig und hat bei mir einen sehr negativen Beigeschmack hinterlassen.

    Daher leider nur 2 Sterne von mir.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 06.03.2021

    Als Buch bewertet

    Cosinus Gauß ist Anwalt. Als er eines Morgens plötzlich in einem Hotelzimmer aufwacht, liegt eine Frauenleiche neben ihm. Doch er kann sich nicht mehr daran erinnern was passiert ist.

    Ehrlich gesagt viel es mir ziemlich schwer ins Buch zu finden. Der Schreibstil wirkt etwas abgehackt und ist sehr roh und obzön und so ist auch die Geschichte. Außerdem schweift der Autor ständig ab, sodass auch die Spannung manchmal verloren geht, was ich sehr schade fand, da die Idee sehr interessant ist.
    Was die Hauptperson angeht, war sie genauso schwierig wie der Rest des Buches. Dabei wurde der Anwalt gar nicht schlecht oder oberflächig beschrieben, man weiß schon mit wem man es zu tun hat, aber er sit so unsympathisch und es fiel mir total schwer ihn zu verstehen oder mit ihm mitzufühlen.
    Letztendlich ist es schade, dass die Umsetzung nicht so toll ist wie die Idee es verspricht. Denn an und für sich ist das Buch nicht schlecht, sondern einfach an ein paar Stellen zu schräg und der Stil sehr roh, deswegen trifft es meinen Geschmack einfach nicht.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 12.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches passt wirklich klasse zum Titel, obwohl es mir ja schon leid tut, um die kleine Meise.

    Inhalt:
    Cosinus Gauß ist als Anwalt trotz seiner Tricksereien nicht zu Reichtum gekommen. Er ist ein Mann in den besten Jahren, aber beziehungsunfähig, weil er aufgrund der tyrannischen Erziehung seines Vaters keine Empathie empfindet. An POTS (Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom) leidend, ereilen ihn plötzliche Ohnmachten in den unpassendsten Momenten.
    Als er eines Morgens in einem Hotel neben der blutüberströmten Leiche einer jungen Frau erwacht, versucht er krampfhaft die Geschehnisse des Vorabends in einem Club zu rekonstruieren. Er verschwindet unerkannt, aber eine unscharfe Aufnahme einer Überwachungskamera des Hotels taucht in den Medien auf.
    Die Polizei sucht jedoch vorerst nach einem abgetauchten Immobilientycoon, der Gauß ähnelt.

    Meine Meinung:
    Bei diesem Buch bleibe ich etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite war ich bereits gleich zu Beginn mitten in der Geschichte, auf der anderen Seite hat mich der doch etwas derbe Schreibstil erschreckt. Das lag in erster Linie daran, das Cosinus kein wirklich sympathischer Mensch ist und ich keine Beziehung aufbauen konnte. Auch seine Handlungsweisen konnte ich in vielen Situationen einfach nicht nachvollziehen. Was mich auch etwas gestört hat und nicht in diesem Ausmaß in einen Thriller gehört, sind die vielen (extrem viele) Bettszenen. Dadurch kommen andere Bereiche, gerade die Ermittlungen einfach zu kurz. Auch das Verhältnis zu seinem Vater hätte gerne besser beschrieben werden können. Hier hat man nur kleine Bruchteile erfahren, doch reichen die nicht unbedingt aus, um Cosinus Verhalten seinem Vater gegenüber zu erklären.

    Mein Fazit:
    Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen, obwohl ich die Idee klasse fand. Leider nur 3 Sterne.

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