Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Totenengel / Eve Clay Bd.2 (ePub)

Thriller
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine Winternacht in Liverpool. Auf der Straße bricht eine Frau zusammen, wirre Sätze von Blut und Mord stammelnd. Detective Eve Clay wird zu ihrem Haus geschickt und findet dort eine groteske Inszenierung vor: Der Vater der Frau, ein emeritierter...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 81084048

eBook (ePub) 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Totenengel / Eve Clay Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 12.06.2017

    Als Buch bewertet

    Totenengel von Mark Roberts

    Louise Lawson, Tochter des berühmten Historikprofessor Leonard Lawson, irrte auf der Straße herum, als Passanten auf sie aufmerksam wurden, weil sie immer wieder von sich gab: „Er ist abgeschlachtet worden“ „Er ist abgeschlachtet worden“. DCI Eve Clay wird zu diesem Fall herangezogen, einem verworrenen, brutalen, vielleicht auch geistesgestörten Fall? Grausam verunstaltet sind die Opfer aufgebahrt, das Motiv ist nicht erkennbar. Handelt es sich um religiöse Riten, die immer wieder eingeflochten werden, sadistische Phantasien Perverser oder ist es persönliche Rache eines Opfers. Das Böse trägt Früchte und kommt brutal an die Oberfläche.

    Gleich zu Beginn nimmt der Thriller enorm Fahrt auf und hält anhand vieler Szenarien hindurch bis zum Ende das Tempo. Die Akteure und ihre Charaktere sind gekonnt beschrieben, jedoch gewollt nicht sympathisch, außer das Ermittlerteam insbesondere DCI Eve Clay, deren geheimnisvolle Vergangenheit wieder nur ein kleines Stück gelüftet wird. Ein grausames Thema des Missbrauchs ist auch hier Mittelpunkt der Handlung und die Bilder sind oft sehr präsent in meinem Kopf. Viele Rätsel und auch Spuren in diesem Thriller, oft nah an der Aufdeckung und doch so weit weg.
    Autor Mark Roberts ist ein beeindruckender Thriller mit Totenengel gelungen, phantasiereich, beklemmend, schockierend, etwas unheimlich, jedoch gut durchdacht und sinnvoll und nachvollziehbar aufgeklärt.
    Für Mark Robert's Schreibstil kann ich mich begeistern, kurz und ausdrucksstark, aber auch voller Emotionen, gute wie schlechte. Vom Einstieg ins Buch bis zum Finale war ich fasziniert an das Buch gebunden. Dieser Thriller ist voll gespickt mit ständig aufeinanderfolgender Dynamik.
    Nach „Totenprediger“ ist dies der zweite Fall von Liverpool's DCI Eve Clay von Mark Robert und ich bin gespannt wie lange es dauert das Geheimnis von Eve's Herkunft zu lüften.
    Das Cover ist auffällig, schwarz-weiß, der Name des Autors mit dem Titel gestaltet als Kreuz überzeugt vom Inhalt.
    Mit gutem Gewissen kann ich Totenengel an Fans dieses Genre weiterempfehlen, mit einigen deftigen Einlagen ist er evtl. weniger für schwache Nerven geeignet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 12.06.2017

    Als Buch bewertet

    Eine ältere Frau erleidet mitten auf der Straße einen epileptischen Anfall. Wer ist sie? Woher kommt sie? Als die Ermittler dies herausfinden wird die Angelegenheit brisant, denn der Vater dieser Frau fiel einem brutalen Mörder zum Opfer. Ermittlerin Eve Clay übernimmt den Fall mit der pervers zugerichteten Leiche samt bizarrer Inszenierung. Warum musste der alte Mann so sterben? Wer steckt hinter der Tat?
    Die Geschichte hält sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern startet direkt, brutal und wirklich heftig. Die Beschreibungen der Inszenierung allein waren schon nicht ohne, aber was danach kommen sollte, trotzdem in Großteilen nicht absehbar. Doch zunächst mal der für mich größte Kritikpunkt: Etwas unrealistisch fand ich, dass die Ermittlungen nur wenige Stunden in Anspruch nahmen. Natürlich sind viele Ermittler beschäftigt (deren Namen mich zumindest in der ersten Hälfte des Buches immer wieder stutzen ließen, nach dem Motto: wer war das jetzt nochmal?), aber so einen komplexen Fall löst niemand mal eben so in weniger als 24 Stunden. Schon gar nicht, wenn die Taten so abscheulich sind, die Motivlage zu Beginn so unklar und offen. Auf mich wirkte das einfach nicht ganz authentisch, jedoch wird es durch den rasanten Stil, samt kurzen Kapiteln auch fast nie langweilig. Hat, wie so vieles, seine Vor- und Nachteile und ist letztlich eine Frage des Geschmacks. Trotzdem fand ich den Schreibstil insgesamt sehr überzeugend. Er beschränkt sich auf das wirklich wichtige und lässt das Privatleben der Ermittler weitgehend außen vor. Mir gefiel die Ermittlerin Eve Clay ausgesprochen gut, die als einzige etwas mehr Platz als Person in Anspruch nimmt. Endlich mal wieder eine Ermittlerin, die weder ein Sucht- noch ein Familienproblem hat. Das war mal eine willkommene Abwechslung! Ansonsten sind die ins Geschehen involvierten Personen auch spannend beschrieben und man entwickelt gewisse Zu- und Abneigungen, ist sich aber nie ganz sicher, ob der Autor den Leser nicht gerade aufs Glatteis führt.
    Motiv und Auflösung fand ich gelungen, besonders der Showdown zum Ende der Geschichte hatte mich nochmal richtig gepackt. Doch auch vorher fand ich es schon spannend und interessant, abgesehen von einem kleinen Hänger in der Mitte des Buches. Eine Überraschung am Ende, die ich so nicht unbedingt erwartet hatte, aber in sich schlüssig war und noch ein wenig Nachdenkpotential barg, hat mich auch überzeugt. Leider darf ich nicht zu viel verraten, aber bei aller Kritik kann ich das Buch wirklich empfehlen, zumindest wenn man sich auch für ein wenig Religion und Kunst in Thrillern begeistern kann. Die Morde waren sehr brutal, bizarr (gilt auch für das Motiv)und auch entsprechend beschrieben, daher würde ich eher Zartbesaiteten eher von dem Buch abraten.
    Ich hatte den ersten Teil der Reihe - Totenprediger - nicht gelesen, aber keinerlei Verständnisprobleme gehabt. Nach dieser Lektüre, werde ich aber den ersten Teil noch nachholen, allein schon, weil mich die Ermittlerin Clay wirklich überzeugt hat und ganz offensichtlich eine interessante Person ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •