Totengräbertal: Englischer Tanz (ePub)

 
 
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Ein toter Engländer? Ist nur der Anfang. Eddi, der Totengräber der fränkischen Kleinstadt Ochsenfurt, stolpert über Leichen und rätselhafte Botschaften. Mit dabei: Seine Freundin, deren Eltern und Mesut, der selbsternannte Dönerdealer der alten Stadt am...
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Kommentare zu "Totengräbertal: Englischer Tanz"
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  • 4 Sterne

    Anett H., 06.10.2020

    „Totengräbertal – Englischer Tanz“ von Marcus Emmes habe ich als Taschenbuch mit 490 Seiten gelesen, diese sind in 28 Kapitel eingeteilt.

    Totengräber Eddi und seine schöne Floristin Gisela bekommen Besuch von deren Eltern. Die Bauers sind sehr interessiert an Kultur und Landschaft und wollen die schöne fränkische Kleinstadt Ochsenfurt und Umgebung erkunden. Doch gleich beim Kirchenbesuch findet Helga Bauer den toten Vertretungspfarrer. Dann fällt ein Engländer beim Besuch des Rathauses die Treppe herunter und ein weiterer Todesfall überschattet den Besuch. Auch spielt der Dönerdealer Mesut wieder mit. Alle zusammen sind ein unschlagbares Team, was den Ereignissen zielstrebig auf die Spur geht. Diese führt weit in das Mittelalter zurück und zu König Richard Löwenherz. Dazu gibt es zwischendurch Kapitel, wie dieser in Gefangenschaft gerät, Lösegeld gezahlt wird und er versucht, ein unermesslich wertvolles Relikt zu verstecken. Sein Weg führt ihn auch nach Franken.
    Was die Polizei inzwischen ermittelt, erfährt man nicht wirklich, das ist aber auch nicht so wichtig. Interessant sind die Nachforschungen des Teams. Dabei stellen sie sich gar nicht so dumm an. Mesut ist eher der unterhaltsame Typ mit seinem türkisch-deutschen Kauderwelsch und seinen verrückten Ideen.
    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr interessant und gut recherchiert.
    Allerdings fand ich den Schreibstil etwas anstrengend, ohne dass ich genauer sagen könnte, warum. Ich konnte jedenfalls nicht sehr zügig lesen. Zwischendurch gab es auch immer mal wieder kurze ‚Durststrecken‘ und es war dann etwas langatmig mit vielen Wiederholungen der Handlungen oder Unterhaltungen.
    Die Charaktere und auch die Örtlichkeiten waren sehr gut und bildhaft beschrieben.
    Das Lesen lohnt sich auch vor dem geschichtlichen Hintergrund auf jeden Fall.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 24.09.2020

    Inhalt übernommen:

    Ein toter Engländer? Ist nur der Anfang. Eddi, der Totengräber der fränkischen Kleinstadt Ochsenfurt, stolpert über Leichen und rätselhafte Botschaften. Mit dabei: Seine Freundin, deren Eltern und Mesut, der selbsternannte Dönerdealer der alten Stadt am Main. Und während die Kripo ihre Jagd nach einem Mörder aufnimmt, spürt man im Schatten aktueller Todesfälle gemeinsam einem Rätsel nach, das vor über 800 Jahren seinen Anfang nahm. Ein Zeitenspiel um ein Geheimnis. Zu fantastisch, als dass es real sein könnte. Eigentlich.

    Meine Meinung:

    Bereits das erste Buch dieser Reihe hat mich ziemlich begeistert, deshalb war ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.Immer wenn im eher beschaulichen Städtchen Ochsenfurt etwas passiert ,sind Eddi und Mesut nicht weit und stürzen sich mit Feuereifer in die Ermittlungen.Diesmal haben sie noch Verstärkung von Eddis Schwiegereltern in spe ,die gerade zu Besuch weilen.Wie auch im vergangenen Buch ist es über weite Strecken nur mäßig spannend,was jedoch das Lesevergnügen überhaupt nicht mindert.Es gibt sehr viel geschichtliche Fakten zu erfahren, die äußerst interessant sind. Außerdem lebt das Buch von den einzigartigen Dialogen zwischen Mesut und Eddi.Zum Schluss zieht der Spannungsbogen an und es kommt zu einer schlüssigen Aufklärung.Bitte weiter so.

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