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Toter gehts nimmer: Mord in den Wiener Voralpen (ePub)

 
 
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Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn...
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Kommentare zu "Toter gehts nimmer: Mord in den Wiener Voralpen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 12.01.2018

    Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen. (Emanuel Wertheimer)
    In dem Dorf Elendsbrunn steht Bürgermeister Alois Simmerl wieder einmal kurz vor seiner Wiederwahl. Die Bürger Elendsbrunn sind nicht gerade angetan von dem eitlen, selbstgefälligen Mann, der sich gerne mit allem einlässt, was einen Rock trägt. So ist es auch nicht verwunderlich das er eines Nachts von einem Maskierten überfallen wird. Mit viel Glück kann er diesem Anschlag entkommen, auch wenn wenig später der nächste folgen soll. Doch Simmerl lernt nichts aus den Anschlägen und geht weiter in fremden Betten hausieren, ohne das seine Ehefrau etwas davon weiß. Als wenige Tage später zwei Morde das kleine Dorf erschüttern, sind die Bewohner fassungslos. Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin Susanne Sauer stehen vor ihren ersten Todesfällen, haben jedoch schnell den ersten Verdächtigen. Doch nach dem sein Alibi stichhaltig ist, müssen sie weiter auf die Suche gehen. Wer hatte ein Motiv um die beiden Opfer umzubringen? Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.

    Meine Meinung:
    Dieser Alpenkrimi hat mich ein wenig hin- und hergerissen, da ich fast bis zur Hälfte auf den eigentlichen Mord warten musste. Zwar war es davor auch interessant, aber ich wusste am Anfang nicht recht, wo das ganze hinführt. Viel ging das Leben von Alois Simmerl und den Bürgern von Elendsbrunn voraus ohne das ich ahnte, was passieren würde. Auch der Humor war bis dahin etwas mager ausgefallen. Doch dann legte die Autorin so richtig los und endlich war auch mir klar auf was alles hinauslief. Dieser Krimi strotzt vor österreichischem Dialekt, Humor bis teilweise sogar schwarzem Humor und einigen erotischen Einlagen. Hinter diesem unscheinbaren bunten Cover hätte ich niemals so einen Slapstick Krimi vermutet, bei dem ich teils wirklich herzhaft lachen musste. Allen voran Inspektor Waldemar Frühstück und seine Kollegin haben den Krimi dann wirklich bereichert. Der Schreibstil war am Anfang für mich nicht ganz so flüssig, aber je länger man liest, wird er immer besser. Wer also einen abgefahrenen, lustigen Krimi mit Dialekt sucht, der kann hier wirklich fündig werden. Ich jedenfalls haben mich trotz anfänglicher Schwächen gut unterhalten und gebe gute 4 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin S., 14.04.2018

    Der Krimi war mir persönlich zu langweilig. Zuviele Nebensächlichkeiten, keine Spannung, nichts aufregendes. Tut mir leid aber kann dieses Buch nicht weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika F., 06.02.2018

    TOTER geht’s (N)IMMER

    Darf man lachen, auch wenn gemordet wird?

    Man darf!!! Ein guter Regional-Krimi gewürzt mit einer gesunden
    Prise Humor.
    Eine gelungene Bettlektüre (nicht nur das), mit viel Klatsch und Tratsch
    in einer kleinen Voralpengemeinde.

    Menschen werden verdächtigt, vorverurteilt, schikaniert und gemieden.
    Oh, wie ist das normal …….leider!

    Politscher Klüngel in den Parteien ist zur Genüge vorhanden.
    Die sogenannte Dorfpolizei ist nahezu überfordert und muss sich mächtig anstrengen, Objektivität walten zu lasen.

    Div. andere Machos mischen mehr oder weniger erfolgreich mit

    Der Bürgermeister beweist ein starkes Geltungsbedürfnis, sowie einen
    ausgeprägten sexuellen Trieb, der ihm letzten Endes zum Verhängnis wird.

    Seine physisch geschundene Ehefrau entwickelt plötzlich Kräfte aber leider nicht zum Guten.

    Auch wenn es um Mord und Totschlag geht, hier ist geballte Frauenpower aller Alterklassen angesagt.

    Was Christina Unger immer wieder gelingt, die Schauplätze so darzustellen, dass man sie förmlich vor sich zu sehen glaubt.

    Lächeln und schmunzeln ist durch das gesamte Werk angesagt.
    Auch wenn es manchmal brutal zugeht.

    Spannend und amüsant zugleich.
    Erfreulich das es diese Bücher gibt, die vom Alltag ablenken.

    Erika Friske

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Max W., 21.03.2018

    Was hatte ich einen Spaß bei diesem Buch! Es macht einfach Spaß. Ungewöhnliches Cover, aber eine sehr schöne Story und ein toller Schreibstil! 5 voll verdiente Sterne. Hoffentlich kommt bald mehr davon von der Autorin!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ane S., 31.12.2017

    Inhalt:

    Wie ein Elefant im Porzellanladen regiert der eitle und selbstgefällige Bürgermeister Alois Simmerl in dem kleinen Dorf Elendsbrunn, im Wiener Voralpenland. Irgendwann treibt es der Bürgermeister jedoch zu bunt und es werden mehrere Anschläge auf ihn verübt. Motive haben viele. Auch bleiben seine erotischen Ausflüge in fremde Betten nicht lange unbemerkt. Dann passieren zwei Morde und in dem ehemals so friedlichen Dorf ist nichts mehr, wie es einmal war. Inspektor Waldemar Frühstück und seine junge Kollegin Susanne Sauer, noch nie zuvor mit einem Kapitalverbrechen konfrontiert, stehen vor der größten Herausforderung ihrer Karriere. Zum Glück gibt es Emma Pölzl, eine ziemlich starrköpfige alte Frau, aber mit einem Geheimnis, das nicht einmal sie selbst kennt.

    "In dem kleinen Haus am rande der Siedlung bügelte die alte Frau gerade ihre Kleiderschürzen. Auf dem Herd brutzelte ein Topf mit ausgelassenem Speck, als plötzlich ein greller Aufschrei die Stille zerriss."

    Ich möchte mich erst mal bei Christina Ungar bedanken, dafür das sie mich auf Facebook angeschrieben hat und ich dieses tolle Buch lesen durfte.

    " Die Axt war die Tatwaffe, aber das war auch ohne medizinisches Wissen sonnenklar, nachdem sie im Kopf der Leiche gesteckt hatte.

    Wie immer werde ich nicht Spoilern, weil ihr ja das Buch selber lesen sollt.
    Der Schreibstiel ist flüssig , mit super Ideen und Humor.
    ich musste so oft lachen und mich überwinden Abends das Buch aus der Hand zu legen.
    Von mir 5 von 5 Sternen und jede menge Herzen für Christina Ungar für so ein schönes Lese Erlebnisses.

    "Und Susanne Sauer erhielt eine neue Haarfarbe."

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