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Trügerische Affäre (ePub)

 
 
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Ich hasse dich ... Drei Worte, die das Dunkel durchdringen, die alles mit sich reißen, das Herz brechen, geflüsterte Schreie bringen und die Stille stören. Die norwegische Architektin Jonte Sandvik scheut die Öffentlichkeit und lebt lieber in der Welt des...
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Kommentare zu "Trügerische Affäre"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 10.11.2020

    Jonte im Zentrum des Bösen
    Auch dieser Psychothriller von Astrid Korten war für mich wieder von Beginn an sehr spannend.
    Die Autorin erzählt eine fesselnde und unglaubliche Story, die sich im wesentlichen auf Jonte Sandvik konzentriert. Die Norwegerin ist nicht sehr an Geselligkeit interessiert, arbeitet tagsüber an der Kinotheke in ihrem Heimatort Drammen. Abends geht sie ihrer eigentlichen Profession nach. Sie ist Architektin und entwirft eindrucksvolle Gebäude, die ihr Ehemann Jonas erfolgreich in Bildbänden der Öffentlichkeit präsentiert. Sie scheint zufrieden zu sein mit ihrem Leben, dass eines Tages jäh eine fatale Wendung erfährt. Jonas eröffnet ihr, dass er eine Affäre hat und verläßt sie. Damit beginnt für Jonte eine furchtbare Zeit. Mit ihr und um sie herum passieren schreckliche Dinge, die nicht erklärbar zu sein scheinen. Zudem drängen auch noch aus ihrer Vergangenheit katastrophale Ereignisse wieder in ihr Bewußtsein. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.

    Schon nach wenigen Kapiteln waren in meinem Kopf unendlich viele Fragen und eine gewisse Verwirrtheit. Was mit und um Jonte passierte, erschien mir eigentlich zunächst absurd und ich war wie getrieben in meinem Leseverhalten. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Das Geschehen um die junge Frau in Vergangenheit und Gegenwart ist in einem Übermaß gekennzeichnet von tragischen, dramatischen, folgenschweren Vorgängen. Eigentlich zuviel für eine einzelne Person! Ich fragte mich fortwährend, was stimmt hier nicht, zweifelte an der Wahrnehmungsfähigkeit von Jonte. Dafür gibt es ja auch triftige Gründe. Durch ihre Alkoholabhängigkeit war ich mir nie sicher, was erlebt(e) sie wirklich und was könnte wahnhafte Einbildung sein. Sie erscheint mir hochgradig verunsichert, innerlich zerrissen, voller Zweifel und Ängste, verfügt über wenig Selbstvertrauen und versucht ihre riesigen Probleme mit sich allein auszumachen.
    Durch unerwartete Wendungen bleibt der Thriller spannend bis zum Ende, ist voller spektakulärer Überraschungen und ließ mich ein ums andere Mal fassungslos zurück.

    Fazit:
    Astrid Korten schaffte es wieder meisterlich mich auf falsche Fährten zu locken. Mit ihren Figuren sorgt sie für hochgradige Verwirrung, erzeugte Gänsehaut und Nervenkitzel.

    „Trügerische Affäre“ ist ein intensiv erzählter Psychothriller, der den Leser in menschliche Abgründe schauen läßt und negative Empfindungen, Handlungen in den Vordergrund stellt. Manipulation, Hass, Abhängigkeit von Alkohol und Drogen, Kontroll- und zunehmender Realitätsverlust, unheilvolle Entwicklungen nach tragischen Ereignissen sind einige der Themen, die diesen Psychothriller ausmachen.

    Von mir gibt es dafür die Höchstbewertung und eine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 25.11.2020

    Irrungen und Wirrungen
    "Trügerische Affäre" von Astrid Korten ist ein wahrhaft meisterlicher Psychothriller, der seinen Namen auch verdient. Fast alles ist hier trügerisch.
    Im Mittelpunkt steht eine Architektin, Jonte, die in einem Kino jobbt und ihre wichtigsten Beziehungspersonen. Diese lernen wir im Laufe des Buches näher kennen und die Gefühle zu ihnen sind in einem ständigen Wechsel.
    Die Personen werden glaubhaft geschildert und ich hatte beim lesen teilweise Angst um sie und mit ihnen. Die Spannung steigt hier in Wellen an und wenn man beim lesen denkt, jetzt war es der Höhepunkt des Ganzen, kommt noch eine Wendung.
    Bei Jonte ist man sich nie ganz sicher, ob sie unter Wahnvorstellungen leidet oder die Bedrohungen real sind. Sie wurde schon als Kind traumatisiert und fing später an zu trinken. Dieser Alkoholmißbrauch zieht sich auch durch Jontes Tage und Nächte und ist hier sehr realistisch und glaubhaft gezeichnet.
    Dieses Buch ist ein Verwirrspiel des Geistes, Jonte ist verwirrt, ich mag sie meistens nicht mal und ich als Leser bin auch verwirrt und dieses Zusammenspiel funktioniert hier ausgezeichnet. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, dass ich so nicht erwartet habe.
    Für mich war es eine Lektüre, die ich nur aus der Hand legen konnte, um zu schauen, ob das Haus abgeschlossen ist.

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