Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre (PDF)
Aufgaben ? Fallstudien - Lösungen
Das "Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre" bietet die Möglichkeit, anhand von Multiple Choice- und Anwendungsfragen, Übungsaufgaben sowie Fallstudien, das fachliche Wissen auf vielseitige Weise zu üben und zu vertiefen. Gleichzeitig wird das Verständnis der...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre (PDF)“
Das "Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre" bietet die Möglichkeit, anhand von Multiple Choice- und Anwendungsfragen, Übungsaufgaben sowie Fallstudien, das fachliche Wissen auf vielseitige Weise zu üben und zu vertiefen. Gleichzeitig wird das Verständnis der Zusammenhänge gefördert. Die Lösungen dienen der Überprüfung des Lernfortschrittes und der gezielten Klausur- und Prüfungsvorbereitung.
Diese Themen werden abgedeckt:
- Banken in der Volkswirtschaft
- Das deutsche Bankensystem
- Zahlungsverkehr
- Finanzierungen
- Kapitalanlage
Das Übungsbuch ist so konzipiert, dass es in idealer Weise das Lehrbuch "Neue Bankbetriebslehre" des gleichen Autors ergänzt. Es kann aber auch mit anderen thematisch verwandten Lehrbüchern gut kombiniert werden.
Das "Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre" richtet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit dem Schwerpunkt Banken / Finanzdienstleistungen an Universitäten und Fachhochschulen sowie an Studierende dualer Studiengänge. Auszubildende in Kreditinstituten und bei Finanzdienstleistern profitieren ebenfalls von der praxisnahen Wissensvermittlung.
Diese Themen werden abgedeckt:
- Banken in der Volkswirtschaft
- Das deutsche Bankensystem
- Zahlungsverkehr
- Finanzierungen
- Kapitalanlage
Das Übungsbuch ist so konzipiert, dass es in idealer Weise das Lehrbuch "Neue Bankbetriebslehre" des gleichen Autors ergänzt. Es kann aber auch mit anderen thematisch verwandten Lehrbüchern gut kombiniert werden.
Das "Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre" richtet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit dem Schwerpunkt Banken / Finanzdienstleistungen an Universitäten und Fachhochschulen sowie an Studierende dualer Studiengänge. Auszubildende in Kreditinstituten und bei Finanzdienstleistern profitieren ebenfalls von der praxisnahen Wissensvermittlung.
Lese-Probe zu „Übungsbuch Neue Bankbetriebslehre (PDF)“
3 Das deutsche Bankensystem (S. 30-32) 3.1 Deutschland im europäischen System der Zentralbanken (ESZB)
Aufgaben zu Kapitel 3.1
Teil A: Multiple Choice
(52) Als Euribor wird bezeichnet
a) der Leitzins der EZB
b) der Zins zu dem Banken kurzfristiges Buchgeld tauschen
c) der Zins zu dem Banken bereit sind, am Geldmarkt zu handeln
d) ein verzinsliches Wertpapier, das von der EU emittiert wird
2 Punkte
(53) Als Leitzins wird bezeichnet
a) der Spareckzins der EZB
b) der Zins zu dem Banken kurzfristiges Buchgeld tauschen
c) der Zins zu dem die EZB bereit ist, am Geldmarkt zu handeln
d) der durchschnittliche Zinssatz, für Bundeswertpapiere
2 Punkte
(54) Die Einlagenfazilität ist
a) ein geldpolitisches Instrument der Bundesbank
b) ein geldpolitisches Instrument der Offenmarktpolitik
c) eine ständig zur Verfügung stehende Linie für überschüssige Liquidität der Banken
d) eine staatliche Förderlinie für insolvenzgefährdete Geschäftsbanken
2 Punkte
(55) Spitzenrefinanzierungsfazilitäten sind
a) eine zinsgünstige Refinanzierungsmöglichkeit über den Kapitalmarkt
b) Fazilitäten für Firmenkunden bei Liquiditätsengpässen
c) Refinanzierungslinien von Banken bei anderen Banken
d) Refinanzierungslinien bei der Zentralbank
2 Punkte
(56) Die Geldmengenabgrenzungen
a) dienen zur direkten Steuerung der Inflation
b) sind die Grundlage für die Geldpolitik
c) dienen der Messung der Inflationsrate
d) sind eine wichtige Zwischengröße der Geldpolitik
2 Punkte
(57) Die Deutsche Bundesbank ist
a) verantwortlich für die Geldwertstabilität des Euro
b) berechtigt entsprechend ihrer Geldpolitik Euro zu emittieren
c) der Geschäftspartner der deutschen Banken bei Offenmarktgeschäften
d) im Direktorium der EZB vertreten
2 Punkte
(58) Hauptverwaltungen der Bundesbank (ehemals LZB) in Deutschland gibt es
... mehr
a) so viele, wie es Bundesländer gibt
b) 9
c) 13
d) 4
2 Punkte
(59) Die EZB hat als Hauptrefinanzierung der Banken
a) die Einlagenfazilität eingeräumt
b) die Spitzenrefinanzierungsfazilität eingeräumt
c) Wertpapierverkäufe am offenen Markt eingerichtet
d) befristete Geschäfte am offenen Markt eingerichtet
2 Punkte
(60) Die Hauptverwaltungen der Bundesbank in Deutschland
a) sind weisungsunabhängig und rechtlich selbständig
b) nehmen Meldungen der Geschäftsbanken im Rahmen der Bankenaufsicht entgegen
c) sind wie die Bundesländer strukturiert und haben ihren Sitz in der jeweiligen Lan deshauptstadt
d) sind im deutschen Zentralbankrat vertreten
2 Punkte
(61) Die Einlagenfazilität ist
a) eine Mindestreserververpflichtung
b) eine ständig zur Verfügung stehende Anlagemöglichkeit für überschüssige Liquidi tät der Banken
c) eine ständig zur Verfügung stehende Refinanzierungsmöglichkeit für Banken
d) eine Sonderform der Spareinlage für Geschäftsbanken bei der Zentralbank
2 Punkte
(62) Die Spitzenrefinanzierungsfazilität ist
a) ein geldpolitisches Instrument der Bundesbank
b) ein geldpolitisches Instrument der Offenmarktpolitik
c) eine ständig zur Verfügung stehende Refinanzierungsmöglichkeit für Banken
d) eine staatliche Förderlinie für insolvenzgefährdete Geschäftsbanken
2 Punkte
a) so viele, wie es Bundesländer gibt
b) 9
c) 13
d) 4
2 Punkte
(59) Die EZB hat als Hauptrefinanzierung der Banken
a) die Einlagenfazilität eingeräumt
b) die Spitzenrefinanzierungsfazilität eingeräumt
c) Wertpapierverkäufe am offenen Markt eingerichtet
d) befristete Geschäfte am offenen Markt eingerichtet
2 Punkte
(60) Die Hauptverwaltungen der Bundesbank in Deutschland
a) sind weisungsunabhängig und rechtlich selbständig
b) nehmen Meldungen der Geschäftsbanken im Rahmen der Bankenaufsicht entgegen
c) sind wie die Bundesländer strukturiert und haben ihren Sitz in der jeweiligen Lan deshauptstadt
d) sind im deutschen Zentralbankrat vertreten
2 Punkte
(61) Die Einlagenfazilität ist
a) eine Mindestreserververpflichtung
b) eine ständig zur Verfügung stehende Anlagemöglichkeit für überschüssige Liquidi tät der Banken
c) eine ständig zur Verfügung stehende Refinanzierungsmöglichkeit für Banken
d) eine Sonderform der Spareinlage für Geschäftsbanken bei der Zentralbank
2 Punkte
(62) Die Spitzenrefinanzierungsfazilität ist
a) ein geldpolitisches Instrument der Bundesbank
b) ein geldpolitisches Instrument der Offenmarktpolitik
c) eine ständig zur Verfügung stehende Refinanzierungsmöglichkeit für Banken
d) eine staatliche Förderlinie für insolvenzgefährdete Geschäftsbanken
2 Punkte
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Autoren-Porträt von Volker Tolkmitt
Prof. Dr. Volker Tolkmitt lehrt Allgemeine Betriebswirtschaft, insbesondere Controlling, an der Hochschule Mittweida.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Tolkmitt
- 2008, 2007, 266 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- ISBN-10: 3834996149
- ISBN-13: 9783834996145
- Erscheinungsdatum: 04.03.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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