Als die Tage nach Zimt schmeckten / Ullstein eBooks (ePub)

Roman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Ein Lesegenuss so sinnlich wie Vanillekuchen mit Zimt
Teheran im Frühling: Jeden Tag wartet der alte Zod im Glyzinienhof vor dem Café Leila auf den Postboten. Bringt er einen Brief von seiner geliebten Tochter Noor? Endlich hat sie geschrieben. Nach 30...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 101255532

Printausgabe 11.40 €
eBook (ePub) -12% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Als die Tage nach Zimt schmeckten / Ullstein eBooks"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.07.2018

    Als eBook bewertet

    Persische Familiengeschichte
    Donia Bijan schreibt eine berührende Geschichte.
    Als die Tage nach Zimt schmeckten, hat ein ansprechendes Cover, das Mädchen, das durch ein Tor läuft, macht einen guten Eindruck.
    Der alte Zod wartet in Teheran jeden Tag auf Post von seiner Tochter Noor, die in San Francisco wohnt. Noor hat sich von ihrem Mann getrennt und kommt mit ihrer Tochter Lily auf Urlaub.
    Das ist ein Kulturschock für Lily, aber auch für Noor ist es ein Rückschlag.
    Die Autorin erzählt von der Liebesgeschichte Zods und seiner Frau und deren Tragödie, dank der Politik im Iran.
    Sie war eine Sängerin, die in London auftrat und auf einer Heimfahrt misshandelt und verhaftet wurde.
    Zod schickte seinen Sohn und die Tochter nach Amerika in Sicherheit. Jetzt ist es immer noch gefährlich, die Sittenpolizei ist immer noch präsent.
    Solch ein Leben kann man sich nicht vorstellen.

    Dieser Roman ist eine berührende Geschichte einer persischen Familie, die auseinander gerissen wurde und sich wieder vereint.
    Eine wunderbares Werk, der gut unterhält.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 27.07.2018

    Als Buch bewertet

    "Berührend und warmherzig"

    In Teheran wartet der alte Zod jeden Tag vor dem Café Leila auf den Postboten und hofft, dass er ihm einen Brief seiner geliebten Tochter Noor bringt. Dann endlich hält er einen Brief von ihr in den Händen. Noor teilt ihm mit, dass sie nach 30 Jahren gemeinsam mit ihrer Tochter Lily in ihre Heimat zurückkehren wird. In eine Stadt voller Widersprüche und die ganz anders ist als die USA. Und sie kehrt zurück in das Café Leila, in dem ihre Mutter früher alle Köstlichkeiten der persischen Küche zauberte. 

    Diese berührende und emotionale Geschichte hat mir wunderbar gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm und gut zu lesen, so dass ich hervorragend in die fremde Welt von Zod und Noor eintauchen konnte. 
    Die Beschreibungen der Umgebung, des Cafés Leila, der persischen Gerichte etc. waren unglaublich authentisch, detailreich und intensiv beschrieben, so dass ich alles perfekt vor Augen hatte. Ich fühlte mich mittendrin und konnte alles hautnah miterleben. 
    Die Charaktere waren wunderbar gelungen und ausgearbeitet und ich fand sie sehr sympathisch. Gerade die ganz andere Mentalität dieser fremden Kultur und deren gewichtigen Werte wie die Familie wirkten sehr echt und warmherzig. 
    Die Familiengeschichte um Zod und Noor hat mich sehr berührt. Sie war unglaublich warmherzig, gleichzeitig aber auch hart und traurig. Ich konnte absolut mitfühlen und auch die Zwiespalte zwischen dem Iran und den USA, die beide so unterschiedlich sind, nachvollziehen und verstehen. 

    Ich kann diesen wundervollen und berührenden Familienroman sehr empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Noor und ihr Bruder werden von ihrem Vater zum Studium in die USA geschickt, da dieser für seine Kinder im Iran keine Zukunft sieht. Noor lebt sich nach anfänglichen Problemen ein, heiratet und bekommt eine Tochter. Von ihrem Mann betrogen, beschließt sie, zusammen mit ihrer Teenagertochter Lily zu einem Besuch nach Teheran zurückzukehren.

    Die Grundidee des Romans finde ich nach wie vor toll. Dieses Aufeinandertreffen zweier Kulturen. Noor, die mittlerweile in den USA angekommen ist, ihre Tochter Lily, die noch nie im Iran war, und Zod, der nach wie vor sein Leben in Teheran führt. Zuerst gefiel mir das Buch auch sehr gut und ich war gespannt, wie die Familienzusammenführung gelingen würde. Leider fand ich den Mittelteil des Buches sehr lang und zu ausführlich. Ich musste mich wirklich zwingen, die Geschichte weiterzulesen, wozu ich – für meine Verhältnisse – sehr lange gebraucht habe. Zum Schluss hin wird das Buch dann zwar wieder interessanter, aber auch das reißt es für mich nicht raus.

    Dabei ist die Familiengeschichte durchaus interessant und gibt sehr viel her, auch Noor und Lily und vor allem Zod sind mir als Charaktere sehr sympathisch. Noors Erinnerungen an ihre Kindheit und viele schöne und nicht so schöne Ereignisse fand ich auch sehr gelungen, doch dann schwelgt die Autorin seitenweise in den Gerüchen der Stadt, den Gewürzen, Gerichten usw. Zunächst fand ich auch das interessant, aber auf Dauer hat es mich nur noch gelangweilt.

    Insgesamt kein Buch, das ich weiterempfehlen würde. Nett, aber nicht mehr.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •