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Sonne und Beton / Ullstein eBooks (ePub)

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»Ich wünschte, ich hätte mir mehr ausdenken müssen.« Felix Lobrecht
»Könn' wa die Scheiße vielleicht ma leiser machen? Mann ey ...«, motzt ein Handwerker.
Wir sitzen in der letzten Reihe im Bus. Julius stellt das Handy lauter
und starrt den Typen...
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Kommentare zu "Sonne und Beton / Ullstein eBooks"
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  • 3 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 21.06.2019

    Als Buch bewertet

    Titel: Hart wie Stahlbeton...

    Ich mag Felix Lobrecht als Slampoeten unheimlich gern, weshalb ich großes Interesse an seinem Buch hatte, das so ganz anders war als ich es erwartet habe.

    In der Geschichte geht es um Lukas und seine Kummels, die in Neukölln leben und versuchen dort klar zu kommen. Eine falsche Entscheidung bringt die Jungs in Schwierigkeiten. Wie sollen sie nur aus dieser Klemme wieder raus kommen?

    Ehrlich gesagt habe ich einen lustigen Roman über das Leben dort erwartet, doch ich bekam eine Geschichte voller Gewalt, Kraftausdrücken und Einblicke in eine Gesellschaft, die mich sehr hart hat schlucken lassen. Ich bin absoluter Berlin- Fan und hatte mir vor der Lektüre noch nie Gedanken darüber gemacht, dass Berlin auch anders kann.

    Der Autor gibt uns schonungslose Einblicke in einen Wohnbezirk, in dem man weder wohnen, geschweige denn aufwachsen möchte.

    Am Anfang haben mich die Jungs, allen voran Julius ziemlich genervt mit ihrer derben Sprache und ihrem Gehabe, aber woher sollen sie es besser wissen bei dem was sie täglich erleben?

    Am ehesten konnte ich mich noch mit Lukas, der hier als Ich- Erzähler fungiert, identifizieren. Er macht sich wenigstens noch Gedanken über die Konsequenzen, die ihn da erwarten könnten bei dem Mist, den er mit seinen Kumpels verzapft hat. Zudem hat mir bei ihm gut gefallen, dass er große Stücke auf seinen großen Bruder hält, denn genauso ergeht es mir mit meiner großen Schwester.

    Das Berlinern fand ich noch irgendwie cool, aber die recht derbe Sprache und das ewige "Dings" waren dann doch eine Herausforderung.

    Die Handlung an sich hat mich sehr mitgenommen, da in meiner Kleinstadtrealität so etwas schlichtweg nicht stattfindet, weshalb mich der Roman ein wenig sprachlos zurückgelassen hat.

    Fazit: Ein augenöffnendes Buch über das etwas andere Großstadtleben. Wer sich an der derben Sprache nicht stört, dem wird das Buch gefallen. Bedingt spreche ich eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    25 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AlHi, 07.11.2018

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch für meine 15-jährige Tochter gekauft. Sie ist begeistert. Werde das Buch sicherlich selber auch noch lesen.

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  • 3 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice B., 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch liest sich einfach und „erfrischend“. Für mich persönlich hat es schon fast Jugendbuch-Charakter. Die richtig spannende Story bleibt irgendwie aus.

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  • 4 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaddl, 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch über das Leben, in einer Sprache die auch so in den frühen 2000ern gesprochen wurde. Die Form in der erzählt wird auch mal anders und abwechslungsreich. Das Ende ist ein bisschen nach dem Motto "Geschichten enden nun mal so". Was einen natürlich mit einigen Fragen zurück lässt und einen ärgert, was ein aber auch erfrischt weil man im Leben auch nicht immer eine Antwort bekommt. Fazit: Jung,frisch, aus dem echten Leben und wenn man in den 2000ern groß geworden ist ein kleines Stück Jugend. Egal ob reich oder arm.

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  • 3 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchfee2000, 16.04.2020

    Als Buch bewertet

    Gutes Buch, z.T. auch spannend geschrieben, aber so richtig gepackt hat es mich am ende nicht. Obwohl ich F. L. als Poetry Slammer sehr mag.

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