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Um 180 Grad (ePub)

 
 
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Zum Davonlaufen findet Lennard die Besuche bei der schrulligen Frau Silberstein. Wenn die hübsche Lea nicht wäre, die er im Heim ab und zu trifft, wäre es dort ganz schön grau. Doch dann erfährt er vom Schicksal der alten Dame, die die Hölle von Auschwitz...
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Kommentare zu "Um 180 Grad"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja O., 21.03.2020

    Als Buch bewertet

    Als ich dieses Buch entdeckt hatte, hatte ich sehr gemischte Gefühle. Einerseits klang es nach einem richtig guten und wichtigen Buch, aber andererseits ist es für mich immer sehr schwer mit der Thematik Holocaust zu beschäftigen. Auch hatte ich etwas Sorgen dass ich zu viele Erwartungen an das Buch hatte. Aber ich kann sagen: Diese Sorge war unbegründet! Denn das Buch hat mich sehr beeindruckt.

    Wir haben zwei Protagonisten: Lennard, einen Jugendlichen des am Anfang nicht unbedingt der leichteste und sympatischste Protagonist ist. Doch im Laufe der Geschichte macht er eine Entwicklung durch, die ihn mir sehr an Herz hat lassen wachsen. Und dann Frau Silberstein. Sie hab ich gleich sehr gern gemocht. Ich hatte oft auch meine eigene Oma im Kopf wenn ich von ihr gelesen habe. Sie hat Ausschwitz überlebt. Und bei ihren Erzählungen musste ich einige Male schlucken und auch etwas weinen. Es ist mir immer noch unbegreifbar wie so etwas wirklich passieren konnte. Und solche Erzählungen wie in diesem Buch sind noch mal etwas ganz anderes, als wenn im Geschichtsunterricht darüber gesprochen wird.

    Solche schweren Momente in dem Buch sind aber durch den Schreibstil von der Autorin trotzdem gut lesbar. Denn insgesamt hat sie einen sehr lockeren, flüssigen und teilweise leichten (nicht negativ gemeint) Schreibstil.

    Insgesamt ein wirklich bewegendes und beeindruckendes Buch was viel mehr Aufmerksamkeit verdient!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 25.04.2020

    Als Buch bewertet

    geben und nehmen

    Lennart wird dazu verdonnert Sozialstunden in einem Altenheim ableisten, weil er beim Sprühen erwischt wurde. Er muss im Heim Lesepate für eine alte Dame werden und ihr einmal in der Woche vorlesen. Anfangs ging er sehr widerwillig zu ihr, aber mit der Zeit machte es ihm immer mehr Spass und er merkte. dass nicht nur die alte Dame von den gemeinsamen Stunden profitierte, sondern auch er. Er lernte und erfuhr viel über ihr Leben, das KZ und den Holocaust, den sie als Jüdin in ihrer erlebte. Das Schicksal der alten Dame berührte ihn und er verändere sich spürbar zu einem sympatischen jungen Mann. Lag es nur an der alten Dame, die ihm mit der Zeit gar nicht mehr so schrullig erschien? Oder auch an Lea, die ihre Großtante regelmäßig besuchte und die ihmsehr gefiel....?

    Das Buch ist sehr schön geschieben,, in einer sehr einfühlsamen Sprache und ich kann mir gut vorstellen, dass sich auch Jugendliche, nachdem sie das Buch gelesen haben, sich mit dem Thema "Holocaust" intensiver auseinander setzen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine77, 24.02.2020

    Als Buch bewertet

    "Um 180 Grad" ist ein Buch über den Jungen Lennard, der zusammen mit ein paar Kumpels Grafity auf die graue Wand des "Bunkers", eines äußerlich freudlose Pflegeheim. Da seine Freunde und er erwischt werden, "verurteilen" seine Eltern ihn dazu, die Strafe abzuarbeiten, indem er im Bunker als Lesepate aktiv wird und so nicht nur die graue Außenwand, sondern auch das doch recht graue Leben eines Bewohner zu verschönern. Dazu hat Lennard aber eher wenig Lust und freut sich zunächst, dass er mit Fraus Silberstein eine Vorlesepartnerin hat, der es offensichtlich egal ist, ob er ihr etwas vorliest und wie lange er das tut. Aber zum Einen ist Frau Silberstein, als Auschwitzüberlebende, eine sehr interessante Person und zum Anderen lernt er im Pflegeheim auch noch Lea kennen, die er, nunja, mindestens genauso spannend findet.

    Das Buch richtet sich vor allem an Jugendliche. Dies merkt man zum Einen am Alter und an der Lebenswelt der Protagonisten zum Anderen an der verwendeten Sprache. Aber auch für Erwachsene ist dieses Buch lesenswert, weil es einfach eine wunderbare spannende und liebevoll erzählte Geschichte ist. Man ist als Leser fasziniert und kann es kaum noch erwarten, was Frau Silberstein noch preisgibt.

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