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Und dann kam das Glück / Die kleine Straße in Belleville Bd.1 (ePub)

Die kleine Straße in Belleville. Roman
 
 
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In der Rue de la Chance wartet das Glück


Die schüchterne Floristin Chloé hat eine ganz besondere Beziehung zu Blumen, was man ihrem gut laufenden Blumenladen in der Rue de la Chance im Pariser Künstlerviertel Belleville sofort anmerkt. Alles...
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Kommentare zu "Und dann kam das Glück / Die kleine Straße in Belleville Bd.1"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 27.06.2022

    Als Buch bewertet

    Die schüchterne Chloé ist Inhaberin eines Blumenladens in der „Rue de la Chance“, im Pariser Künstlerviertel Belleville. Als das Gebäude nebenan renoviert wird, sieht sie sich täglich mit dem lästigen Baulärm und dem Schmutz konfrontiert und befürchtet, dass ihr Geschäft darunter leidet. Mehr als einmal möchte sie die Situation auf der Baustelle ansprechen, wenn da nur nicht der attraktive Bauleiter Ben wäre, der ihr Herzklopfen verursacht!

    Vom entzückenden, stimmungsvollen Cover geködert, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch lesen möchte. Selten hat mich ein Titelbild so angesprochen, es passte perfekt zur Geschichte. Eine sehr gute Wahl!

    Die große Stärke dieses Romans lag eindeutig im bezaubernden Flair, welches sich mit Leichtigkeit in mein Leserherz schlich. Schon recht früh regte sich in mir ein Urlaubs-Feeling, und ich wünschte mir, ich könnte selbst in dieser malerischen Straße flanieren und in den heimeligen Läden stöbern. Die Atmosphäre und der Schauplatz dieser Geschichte nahmen zwar verhältnismäßig viel Raum ein und drängten die Liebesgeschichte etwas in den Hintergrund, aber überraschenderweise störte mich das überhaupt nicht, denn die zauberhaft-verträumte Kulisse mit den überaus freundlichen Figuren hatte in ihrer Gesamtheit eine Art Perfektionismus, der schon wieder künstlerischen Wert hatte. Mir gefiel es!

    Die Protagonisten dieses ersten Bandes, Chloé und Ben, traten sympathisch, aber auch zurückhaltend auf, so dass ich beide leider nicht ganz erfassen konnte. Dies änderte sich auch bis zum Ende des Buches nur mäßig, daher blieben für mich in diesem Fall ein paar Fragen offen. Vielleicht brauchte es für diesen Roman diesbezüglich aber auch nicht mehr, denn meiner Meinung nach wurde in dieser Erzählung mehr das Thema Freundschaft und Zusammenhalt in den Fokus gerückt. Chloés Freunde standen ihr Tag und Nacht zur Seite, sie lösten und schufen Probleme, lachten und weinten gemeinsam. Diese Momente fand ich durchaus herzerwärmend, angesichts dessen empfand ich deren Verhalten am Ende der Geschichte dann aber ziemlich seltsam und irgendwie unpassend.

    Im Ganzen mochte ich die erste Hälfte des Buches lieber. Später wurde mir die Handlung nämlich etwas konfus, gefühlt unvollständig, wobei aber ein ureigener Charme in den Szenen erhalten blieb. Bedauerlicherweise erschien mir Chloé im Laufe der Geschichte immer einfältiger und jammervoller, wobei sie auch noch einen zu bemüht herbeigeschriebenen Konflikt mit ihrer Mutter auferlegt bekam. Insofern war mir das Finale zu künstlich überanstrengt, was ich unwahrscheinlich schade fand.

    Zusammenfassend punktete „Und dann kam das Glück“ bei mir als spielerischer, atmosphärischer Sommerroman, mit dem es sich gedanklich leicht in das französische Savoir-vivre reisen ließ. Emotionale Tiefe oder tollkühne Taten sucht man hier zwar vergebens, aber wie sagt man so schön: Paris ist immer eine (literarische) Reise wert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 29.06.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Die Geschichte dreht sich um die schüchterne Floristin Chloe, die eine ganz eigene Beziehung zu den Blumen hat. Sie hat einen wunderschönen gut laufenden Blumenladen in der Rue de la Chance im Pariser Künstlerviertel Belleville. Die Straße ist etwas Besonderes, denn all ihre Ladenbesitzer sind befreundet und mache die Straße zu einem liebevollen Ort, an dem sich die Kunden wohlfühlen sollen und an dem sie Lebensmittel, Blumen, Kerzen, etc. bekommen, die mit viel Liebe hergestellt wurden. Doch nebenan gibt es jetzt eine Baustelle und die stört, da sie Lärm macht sowie Dreck macht. Sie versucht ihren Ärger dem Bauleiter Ben immer wieder begreifbar zu machen und so lernt sie Ben etwas näher kennen. Ob die zwei eine Chance haben?
    Wenn ihr das Wissen wollt, solltet ihr das Buch lesen. Die Charaktere sind mir schnell mit ihren Eigenheiten, ans Herz gewachsen. Ich habe das Buch in einem durchgelesen, da ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Da die Geschichte so schön bildlich geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an. Alles durch Cloes Augen zu sehen war fantastisch. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen und hoffe, dass der zweite Teil auch so toll ist. Volle Kauf und Leseempfehlung gibt es von mir für das tolle Buch. Holt es euch und urteilt selbst.

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  • 4 Sterne

    katikatharinenhof, 22.12.2022

    Als Buch bewertet

    „Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“ (Pearl S. Buck)

    Die Rue de la Chance hat sich im Verlauf der Jahre zu einem echten Kleinod entwickelt und ist für Chloe und ihren Blumenladen wie ein zweites Zuhause geworden. Wer einmal ihren Blumenladen betreten hat, der ist nicht nur betört von den wundervollen Düften der Blumen, sondern auch von den tollen Blumensträußen, die die junge Frau mit Liebe und Geschick bindet. Doch mit Beginn der Bauarbeiten im Haus nebenan legt sich nicht nur der Baustaub und der Lärm auf die kleinen Geschäfte, auch die Kundschaft bleibt aus. Chloe ist genervt von der Gesamtsituation und will eigentlich ihrem Ärger Luft machen. Aber da ist Ben, der als Vorarbeiter auf der Baustelle immer wieder ihren Weg kreuzt....


    Clara Simon öffnet ganz weit die blau gestrichenen Türen zu Chloes Laden, heißt ihre Leser:innen herzlich willkommen in der Rue de la Chane und entführt mit ihrem sehr plastischen Schreibstil nach Paris. Es sind die Farben und Gerüche, der ganz besondere Charme der kleine Gasse und das Flair der Stadt der Liebe, die für eine echte Wohlfühlatmopshäre sorgen und die Lesenden wie eine liebevolle Umarmung umgeben.

    Der Zusammenhalt der Ladenbesitzer:innen mündet in einer Freundschaft, die - ähnlich wie bei den Musketieren - alle vereinen und füreinander da sein lässt. Auch wenn Pierre ab und an ein wenig zu weit vorprescht und mit seiner doch eher übergriffigen Art den einen oder anderen Nerv tötet, sind alle Figuren sehr schön gezeichnet. Sie sind mit Herz und Seele für ihre Gäste und Kund:innen da und versuchen ihnen den Charme der kleinen Straße näher zu bringen.

    Chloe ist zwar ein bisschen naiv und läuft mit angezogener Handbremse durchs Leben, aber ihre Freund:innen sind immer zur Stelle, rücken ihr auch mal den Kopf zurecht und scheuen nicht davor zurück, dem Glück einen kräftigen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Auch Ben passt hervorragend in die kleine Gemeinschaft und fügt sich nahezu problemlos ein - ein gutes Vorzeichen, um das Herz von Chloe erobern zu können. Es gibt ein oder zwei kleine Hürden, die im Verlauf des Buches zu nehmen sind und auch die ominöse Bauherrin von nebenan hat einen kurzen Auftritt, aber die Auflösung, was sie mit dem Haus nach den umfangreichen Renovierungsarbeiten vor hat, bleibt uns leider vorenthalten. Ich muss andetrhalb Sternchen abziehen, denn so schön sich die Geschichte liest, hat sie doch den ein oder anderen Haken, der mich stört. Daher vergebe ich 3,5 Sternchen

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