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Und ewig schläft das Pubertier / Pubertier Bd.3 (ePub)

 
 
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Wenn es erst einmal wach ist, hält es die Welt in Atem: Das Pubertier. Und inzwischen hat sich Nick zu einem Parade-Exemplar entwickelt. Als männliches Pubertier besticht auch er durch faszinierende Einlassungen zu den Themen Mädchen, Umwelt und Politik...
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Kommentare zu "Und ewig schläft das Pubertier / Pubertier Bd.3"
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  • 5 Sterne

    29 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nora S., 17.07.2017

    Als Buch bewertet

    Schon lange nicht mehr habe ich mich so köstlich amüsiert wie bei den neuesten Anekdoten aus dem Alltag der Familie Weiler.
    Nun gehört also auch Nick, der jüngste Spross der Familie, zur Gattung Pubertier . Vater Jan Weiler hat ja schon durch Tochter Carla so einige interessante Erfahrungen mit dieser besonderen Spezies gesammelt, doch Nick ist ein männliches Pubertier und hält somit wieder neue Überraschungen für seine Eltern bereit.
    Ich kann Jan Weiler nur bewundern, zum einen als Vater, dem man die Liebe und Zuneigung zu seinen Kindern, trotz deren pubertärer Launen, in jedem Satz anmerkt und zum anderen als Journalisten bzw. Schriftsteller, der seine Leserschaft mit seinem Wortwitz und treffenden Pointen mitten ins Herz bzw. die Lachmuskeln trifft.

    Fazit: Humorvoll, wortgewandt und liebevoll, so kommt dieses kleine Buch daher.
    Eine klare Empfehlung, nicht nur für Eltern von Pubertieren!

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 22.11.2018

    Als Buch bewertet

    In "Das Pubertier" erzählt der Autor über das weibliche Pubertier, nun kommt noch das Männliche dazu..

    In kleinen Kurzgeschichten wird über das Verhalten und Denken der Pubertiere berichtet. Dabei zieht der Autor immer wieder Vergleiche zwischen männlich und weiblich. Wo der Sohn eher die "Chill mal"-Einstellung vertritt, wird von der weiblichen Seite her mit schlagkräftigen Argumenten entgegengehalten. Die Tochter geht in die "Wir müssen die Welt retten"-Phase über und findet alles "so schrecklich", was um sie herum passiert. Der Sohn entdeckt das weibliche Geschlecht für sich, wobei jedoch alles andere um ihn herum total "langweilig" ist.

    Die humorvolle und sarkastische Herangehensweise des Autors hat mich zeitweise sehr schmunzeln lassen. Viele Ansätze kann ich nämlich bei meinem fast 10jährigen Sohn schon sehen.
    Diskussionen führen meist ins Leere. Meine Argumente werden als "uninteressant" abgetan und wenn es darum geht, für die Schule zu lernen, stehen wir auch auf Kriegsfuss.

    Auch bei dem dritten Teil der Reihe dreht es sich keineswegs um einen Ratgeber, wie man am besten durch die Pubertät seines Kindes kommt, sondern um eine sehr humorvolle Anschauung, was einem denn so erwarten kann.

    Der Schreibstil des Autors ist dabei unvergleichlich. Vor allem der Sarkasmus gefällt mir besonders gut.

    Die Geschichten sind in Ich-Form geschrieben und so könnte man glauben, dass es genau so bei dem Autor zu Hause abläuft, wobei Lebenserfahrung bestimmt in die Geschichten miteingeflossen ist.

    Fazit:
    Und ewig nervt das Pubertier.

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