Und nehmen was kommt (ePub)

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Monika weiß von Kindheit an, dass sie völlig auf sich gestellt sein wird. Ausgenützt, hintergangen und gedemütigt scheint ihr Weg als Prostituierte am Strich und in Clubs an der tschechischen Grenze vorgezeichnet. Aus Zuneigung und der Herausforderung wegen...
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Kommentare zu "Und nehmen was kommt"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 26.10.2011

    Als Buch bewertet

    Erzählt wird die Geschichte von Monika selbst, wodurch der Roman beinahe autobiografisch wirkt. Der Leser erlebt, wie Monika heranwächst und zu einer jungen Frau wird. Im selben Maße, wie der Roman voranschreitet, entwickelt sich auch Monika weiter. [*] In seinem prägnanten Stil schreibt der Autor präzise und beklemmend zugleich und schont den Leser keineswegs, wenn er beispielsweise über die gesellschaftlichen Zustände in (Ost-)Europa berichtet. Schonungslos und hart kommen seine Worte aufs Papier, ohne aber effekthascherisch zu wirken. Dabei unterlässt er es, moralisch mit dem Finger auf etwas zu zeigen oder seine eigene Meinung aufzudrängen. Der Leser soll sich selbst seine eigenen Gedanken machen. [*] Ehe man es sich versieht, befindet man sich selbst mitten in einer beklemmenden und beinahe hoffnungslosen Atmosphäre, aus der kein Entrinnen möglich scheint.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 26.10.2011

    Als Buch bewertet

    Erzählt wird die Geschichte von Monika selbst, wodurch der Roman beinahe autobiografisch wirkt. Der Leser erlebt, wie Monika heranwächst und zu einer jungen Frau wird. Im selben Maße, wie der Roman voranschreitet, entwickelt sich auch Monika weiter. [*] In seinem prägnanten Stil schreibt der Autor präzise und beklemmend zugleich und schont den Leser keineswegs, wenn er beispielsweise über die gesellschaftlichen Zustände in (Ost-)Europa berichtet. Schonungslos und hart kommen seine Worte aufs Papier, ohne aber effekthascherisch zu wirken. Dabei unterlässt er es, moralisch mit dem Finger auf etwas zu zeigen oder seine eigene Meinung aufzudrängen. Der Leser soll sich selbst seine eigenen Gedanken machen. [*] Ehe man es sich versieht, befindet man sich selbst mitten in einer beklemmenden und beinahe hoffnungslosen Atmosphäre, aus der kein Entrinnen möglich scheint.

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  • 4 Sterne

    5 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 26.10.2011

    Als Buch bewertet

    Erzählt wird die Geschichte von Monika selbst, wodurch der Roman beinahe autobiografisch wirkt. Der Leser erlebt, wie Monika heranwächst und zu einer jungen Frau wird. Im selben Maße, wie der Roman voranschreitet, entwickelt sich auch Monika weiter. [*] In seinem prägnanten Stil schreibt der Autor präzise und beklemmend zugleich und schont den Leser keineswegs, wenn er beispielsweise über die gesellschaftlichen Zustände in (Ost-)Europa berichtet. Schonungslos und hart kommen seine Worte aufs Papier, ohne aber effekthascherisch zu wirken. Dabei unterlässt er es, moralisch mit dem Finger auf etwas zu zeigen oder seine eigene Meinung aufzudrängen. Der Leser soll sich selbst seine eigenen Gedanken machen. [*] Ehe man es sich versieht, befindet man sich selbst mitten in einer beklemmenden und beinahe hoffnungslosen Atmosphäre, aus der kein Entrinnen möglich scheint.

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