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Undying - Das Vermächtnis / Undying Dilogie Bd.1 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Undying - Das Vermächtnis / Undying Dilogie Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 24.08.2018

    Willkommen auf dem Planeten Gaia, der letzten Rettungsmöglichkeit für die Menschheit. Woanders hätten sie Jules und Amelia nicht weiter beachtet, doch hier gibt es keine andere Möglichkeit und die beiden gehen ein Bündnis ein. Denn sie wollen beide überleben und zur Erde zurückkehren.

    Ich habe den ersten Teil von „These Broken Stars“ noch hier liegen, doch noch nicht gelesen. Daher wusste ich nicht auf was ich mich hier einlasse. Die Charaktere Jules und Amelia sind ab Beginn greifbar, beide sehr intelligent und haben natürlich so ihre Geheimnisse, was das Ganze ja erst so spannend macht. Denn Amelia ist nicht die für die Jules sie hält und anders herum genauso. Doch das macht den Reiz der Geschichte aus. Die komplette Zukunftsperspektive mit der zerstörten Welt und der letzten Rettung Gaia und die Technologien der Unsterblichen ist eine tolle Grundstory. Die Erde und das dortige Klima etc. werden aber leider nur kurz angeschnitten, da hätte ich gerne noch mehr erfahren. So erfährt man viel über den Planeten Gaia, die Unsterblichen und die Suche nach dem Tempel stehen im Mittelpunkt. Grundsätzlich muss ich sagen es passiert gar nicht so viel, aber es ist durchaus spannend und fesselnd geschrieben. Und am Ende kommen ein paar überaus interessante Momente mit einem wirklich fiesen Cliffhanger, der neue Fragen aufwirft.

    Eine faszinierende Perspektive mit ein paar kleineren Schwächen. Kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 02.10.2018

    ‚Undying – Das Vermächtnis‘ ist das erste Buch dieses Autorenduos, das ich gelesen habe, obwohl ‚These Broken Stars‘ und die ersten beiden Bände der ‚Illuminae‘-Reihe schon ewig in meinem Bücherregal stehen. Wieso ich bisher nie dazu gegriffen habe, weiß ich auch nicht wirklich. Vermutlich weil ich beim Sci-Fi Genre immer ein wenig vorsichtig bin. Sobald es zu techniklastig und wissenschaftlich wird, verliere ich schnell die Lust die entsprechenden Bücher weiterzulesen. Die Geschichte um Jules und Mia klang dann aber so gut, dass ich meine Bedenken einfach mal beiseite geschoben habe und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

    Dieses Buch hat mich für viele Stunden wie hypnotisiert vor dem eReader hocken lassen und mich restlos begeistert.
    Wie zwei so verschiedene Charaktere wie die gewiefte und leicht unterkühlte Plünderin Amelia und der etwas nerdige und privilegierte Jules sich auf einem fremden Planeten durchschlagen und versuchen, gemeinsam ihre Ziele zu erreichen und dabei nicht draufzugehen, war unfassbar spannend und fesselnd zu lesen. Amelia versucht auf dem kürzlich entdeckten Planeten Gaia genug Schätze zu ergaunern, um ihre Schwester freikaufen zu können und Jules, ganz der wohlerzogene Jungforscher, möchte auf eigene Faust Untersuchungen auf Gaia anstellen und so seinen Vater unterstützen bzw. dessen Ruf wiederherstellen.
    Die Handlung wurde durch den ständigen Perspektivwechsel zwischen Jules und Mia und die vielen Geheimnisse und Rätsel, welche die beiden gemeinsam lösen müssen, nie langatmig oder gar langweilig. Es passiert unglaublich viel und die knapp 500 Seiten strotzen nur so vor Sci-Fi Action, Abenteuern, Romantik und Dramatik.
    Die Unsterblichen und der Tempel, den Jules und Mia untersuchen, hat mich ein wenig an den Film ‚Prometheus‘ erinnert und ‚Undying‘ war für mich vom Feeling her eine Mischung aus ‚Lost in Space‘ und ‚Artemis‘ von Andy Weir, angereichert mit vielen eigenen Elementen und unvorhersehbaren Wendungen, die diese Geschichte zu einem einmaligen Leseerlebnis machen.

    FAZIT

    Gelungener Auftakt einer dystopischen Weltraum-Odysee, die sich durch sympathischen Charaktere und einen durchgehend hohen Spannungsbogen auszeichnet. Ich hätte mir zwar eine genauere Beschreibung des Planeten Gaia gewünscht, den ich mir aufgrund der spärlichen Beschreibungen nicht wirklich vorstellen, bzw. nicht wirklich einen Unterschied zur Erde feststellen konnte, dafür hoffe ich aber auf nähere Informationen dazu in der Fortsetzung, die ich aufgrund des sehr offenen und überraschenden Endes kaum erwarten kann.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 27.07.2018

    Inhalt: Vor langer Zeit setzten die Unsterblichen, eine ausgestorbene Alienrasse, eine Nachricht an die Erde ab, die den Menschen Hoffnung gab, unseren sterbenden Planeten retten zu können. Hierfür braucht man nur die Technologie des überentwickelten Volkes. Und diese Technologie befindet sich auf dem fremden Planeten Gaia, auf dem sich nun Plünderer einen Wettlauf um die besten und lohnendsten Stücke liefern.
    Unter ihnen ist Amelia, die plündert, um sich und ihrer Schwester ein besseres Leben zu ermöglichen. Als sie auf dem andersartigen Planeten auf den jungen Wissenschaftler Jules trifft, bilden sie eine Zweckgemeinschaft, um zum Tempel der Unsterblichen zu gelangen. Doch während die beiden von einer Gefahr in die nächste geraten, stellt sich die Frage ob, da nicht doch mehr zwischen ihnen ist, als es auf der Erde jemals der Fall gewesen wäre.

    Meinung: „Undying -Das Vermächtnis“ ist der erste Band der neuen Reihe der Autorinnen Meagan Spooner und Amie Kaufman, die bereits mit Büchern wie „These broken Stars“ überzeugen konnten. In ihrem neuen Buch wird der Leser auf einen fremden, wüstenartigen Planeten, geschickt und darf dort die beiden unterschiedlichen Hauptcharaktere auf ihrem Weg zum Tempel begleiten. Während Amelia sich immer nur durchschlagen musste, kommt Jules aus besser behüteten Verhältnissen und ist das reinste Genie. Er ist sehr gebildet und stets höflich. Amelia ist taffer, mutig und zäh. Beide Charakter sind sympathisch und haben mir gut gefallen. Das liegt sicher auch daran, dass die Geschichte abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt wird, sodass man eben beide kennenlernen kann.
    Die Geschichte ist sehr spannend und immer wenn ich gedacht habe, ich wüsste was passiert, oder wo es endet, wurde ich wieder überrascht. Das liegt zum einen sicher daran, dass die Unsterblichen immer wieder Rätsel aufgeben, aber auch an den ganzen anderen Hindernissen, die die Autorinnen den Charakteren in den Weg legen.
    Die zarte Liebesgeschichte zwischen den beiden steht hierbei keinesfalls im Vordergrund, sondern entwickelt sich ganz langsam im Hintergrund. Das fand ich sehr schön, da ich kein Fan von diesem „Liebe auf den ersten Blick“ bin.
    Mich konnte die Geschichte gut unterhalten und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung dieses mitreißenden Buches.

    Fazit: Spannendes Abenteuer auf einem fremden Planeten, mit sympathischen Charakteren und einer zarten Liebesgeschichte im Hintergrund. Sehr zu empfehlen.

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