Unirep Jura: Examens-Repetitorium Strafprozessrecht (PDF)
Die Neuauflage:
Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung...
Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung...
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Produktinformationen zu „Unirep Jura: Examens-Repetitorium Strafprozessrecht (PDF)“
Die Neuauflage:
Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts.
Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen
• 70 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte – Fälle mit Lösungen
• zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie
• Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
In die 7. Auflage eingearbeitet sind aus dem Bereich der Legislative insb. die vielfältigen Änderungen durch das „Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren“, das „Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs“ und das „Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren“. Berücksichtigt wurde auch bereits der Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Stärkung des Rechts des Angeklagten auf Vertretung in der Berufungsverhandlung“ (BT-Drucks. 18/3562).
Bei der neuen Rspr. liegt ein Schwerpunkt bei wichtigen Entscheidungen zu den Urteilsabsprachen im Anschluss an das verfassungsgerichtliche Grundsatzurteil vom 19.3.2013. Genannt seien hier die Beschlüsse des BVerfG zur sog. Negativmitteilungspflicht bei unterbliebenen Verständigungsgesprächen (BVerfG NStZ 2014, 592) und zum Zeitpunkt der Belehrung gem. § 257c Abs. 5 StPO (BVerfG NJW 2014, 3506) sowie die Judikate des BGH zum Inhalt der Mitteilungspflicht bei gescheiterten Verständigungsgesprächen (BGH NStZ 2014, 221), zur Unzulässigkeit konkludent getroffener Absprachen (BGHSt 59, 21) sowie zur Möglichkeit einer Protokollrüge im Kontext der Verständigung (BGHSt 58, 310 einerseits, BGH NJW 2014, 1254 andererseits). Weiterhin wurden u.a. eingearbeitet die Beschlüsse des BVerfG zur Vergabe von Sitzplätzen für Medienvertreter im NSU-Strafverfahren (BVerfG NJW 2013, 1293) und zu den Anforderungen an den Tatverdacht bei der Hausdurchsuchung (BVerfG NJW 2014, 1650), der Anfragebeschluss des 2. Strafsenats zum Umfang der Belehrung bei ermittlungsrichterlicher Vernehmung eines angehörigen Zeugen im Kontext des § 252 StPO (BGH NStZ 2014, 596) sowie das Urteil des BGH zur Verletzung des Rechts auf Verteidigerkonsultation durch gezielte Nachfragen des Ermittlungsrichters (BGHSt 58, 301).
Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts.
Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen
• 70 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte – Fälle mit Lösungen
• zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie
• Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
In die 7. Auflage eingearbeitet sind aus dem Bereich der Legislative insb. die vielfältigen Änderungen durch das „Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren“, das „Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs“ und das „Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren“. Berücksichtigt wurde auch bereits der Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Stärkung des Rechts des Angeklagten auf Vertretung in der Berufungsverhandlung“ (BT-Drucks. 18/3562).
Bei der neuen Rspr. liegt ein Schwerpunkt bei wichtigen Entscheidungen zu den Urteilsabsprachen im Anschluss an das verfassungsgerichtliche Grundsatzurteil vom 19.3.2013. Genannt seien hier die Beschlüsse des BVerfG zur sog. Negativmitteilungspflicht bei unterbliebenen Verständigungsgesprächen (BVerfG NStZ 2014, 592) und zum Zeitpunkt der Belehrung gem. § 257c Abs. 5 StPO (BVerfG NJW 2014, 3506) sowie die Judikate des BGH zum Inhalt der Mitteilungspflicht bei gescheiterten Verständigungsgesprächen (BGH NStZ 2014, 221), zur Unzulässigkeit konkludent getroffener Absprachen (BGHSt 59, 21) sowie zur Möglichkeit einer Protokollrüge im Kontext der Verständigung (BGHSt 58, 310 einerseits, BGH NJW 2014, 1254 andererseits). Weiterhin wurden u.a. eingearbeitet die Beschlüsse des BVerfG zur Vergabe von Sitzplätzen für Medienvertreter im NSU-Strafverfahren (BVerfG NJW 2013, 1293) und zu den Anforderungen an den Tatverdacht bei der Hausdurchsuchung (BVerfG NJW 2014, 1650), der Anfragebeschluss des 2. Strafsenats zum Umfang der Belehrung bei ermittlungsrichterlicher Vernehmung eines angehörigen Zeugen im Kontext des § 252 StPO (BGH NStZ 2014, 596) sowie das Urteil des BGH zur Verletzung des Rechts auf Verteidigerkonsultation durch gezielte Nachfragen des Ermittlungsrichters (BGHSt 58, 301).
Autoren-Porträt von Armin Engländer
Der Autor:Prof. Dr. Armin Engländer, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Passau
Bibliographische Angaben
- Autor: Armin Engländer
- 2018, 150 Seiten, Deutsch
- Verlag: C.F. Müller
- ISBN-10: 3811494740
- ISBN-13: 9783811494749
- Erscheinungsdatum: 21.02.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.32 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
... würde das Buch sowohl zur Einarbeitung in das komplexe Thema des Strafprozessrechts, als auch zur Examenswiederholung der Materie in überschaubarer Zeit empfehlen.www.elbelaw.de 06.06.2011
Wer eine schnelle Möglichkeit der Wiederholung - wie z.B. vor der mündlichen Prüfung im ersten juristischen Staatsexamen - sucht und bereits erste Kontakte zur Materie hatte, ist mit dem erschwinglichen Werk von Engländer bestens bedient und kann auf die mittlerweile auch nicht knapperen (und oft sogar teureren) Skripte manch anderer Anbieter getrost verzichten.
Law Zone 1/2010
... erhält der Student (an den das Repetitorium auch gerichtet ist) einen leicht lesbaren und hervorragend strukturierten Überblick über das, was er zur StPO wissen sollte. ... darauf vertrauen, alles Relevante für sein erstes Examen vorzufinden.
dierezensenten.blogspot.com 19.10.2011
Man kann das Buch als Begleitlektüre zu einem systematischen Lehrbuch heranziehen, es kurz vor dem Examen noch einmal durcharbeiten und sich mit ihm auf den strafrechtlichen Teil der Referendarausbildung vorbereiten. Wie immer man es nutzt, es leistet stets gute Dienste. Eine lohnenswerte Anschaffung.
Studium WS 2009/2010
Wer sich als Student auf das Examen vorbereiten will, findet in dem Examens-Repetitorium aus der Reihe Unirep Jura den optimalen Wegbereiter. Auch lohnt der Kauf dieses Buches im Hinblick auf das Preis-Leistungsverhältnis.
jurawelt.com 31.03.2008
Insgesamt ein Buch, das jedem Studierenden, der die examensrelevante Materie des Strafprozessrechts sich (auch und gerade unter Zeitdruck) erstmals aneignen oder wiederholen will, nur wärmstens empfohlen werden kann.
Professor Dr. Frank Saliger, Hamburg, in: Goltdammer's Archiv für Strafrecht 9/06
Mit diesem Buch kann man nichts falsch machen. Als kurze und übersichtliche Wiederholung des Strafprozessrechts für Examenskandidaten ist es uneingeschränkt zu empfehen.
juhei.de,April 2006
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